Liebe Kollegeninnen und Kollegen,

ich erstelle gerade die soundsovielte bebilderte Anleitung zur eAU in unserem System (i.s.h. med), und muss leider laufend irgendwelche Fallunterscheidungen verarbeiten. Jetzt kommt möglicherweise die nächste: ist eine Stapelsignatur mit SMC-B möglich? Bis ich die Möglichkeit habe, dies in der Realität gemeinsam mit einem (noch) kooperativen Arzt zu testen, wird noch einige Zeit vergehen, daher frage ich mal in die Runde, ob jemand dazu was sagen kann. Da es natürlich auch vom PVS abhängen kann, frage ich zunächst auch mal gezielt nach rechtlichen Grundlagen. Kann jemand dazu etwas sagen? Im Grunde stellt sich die Frage dann auch für die Komfortsignatur, wobei es da natürlich absurd wird. Aber wir befinden uns ja im Kontext der TI....
Beste Grüße!
Zanko

Ich beantworte das mal aus Programmierersicht. Wir machen zwar ein AVS aber der Konnektoraufruf unterscheidet sich nicht.
• Jede Signatur ist eine Stapelsignatur.
• Eine "Einzelsignatur" ist ein Stapel mit der Menge 1
• Es ist irrelevant ob mit SMC-B oder HBA signiert wird.
• Eine Komfortsignatur ist auch nur eine Stapelsignatur bei der der PIN des HBA vorher eingegeben wird, er braucht nicht bei jeder QES-Signatur erneut eingegeben werden solange die Voraussetzungen erfüllt sind.

Hoffe es hilft ein wenig.

Chris

Es hilft sogar sehr viel, de damit ist ja alles gesagt.
Und meine Anleitung wird noch länger...
Ich glaube, ausprobiert hat das bei uns noch niemand.

Gruss
zanko