ich durfte als freischaffender Hobby-Journalist die Einrichtung von (Cloud)Konnektoren begleiten. Von Zahnarztpraxen bis hin zu Pflegeheimen. Ich habe mich dazu entschlossen meine Reise hier im Forum fortzusetzen, auch da ich einfach gar keine andere Telematik Community finden konnte.(?)
Ich würde mich als recht erfahrenen IT-Techniker und (Netzwerk)-Admin bezeichnen, bin aber sehr spät in das Thema Telematik gerutscht. Es war also auch für mich einiges neu. Das Spektaktel mit den nicht verlängerbaren Zertifikaten, die aber dann doch verlängert werden konnten, hat letztendlich mein Interesse für die Telematik wachsen lassen.
Mein bis hierhin Erlebtes und die gesammelten Aussagen die ich aufgeschnappt habe, möchte ich zum Einen einfach mal versuchen kurz wiederzugeben, mit euch zu teilen, zum Anderen habe ich mich beim Schreiben dazu entschieden, so viel wie möglich davon gleich in direkte Fragen zu verwandeln. Und ich sehe jetzt schon das Chaos da unten, bitte also vielmals um Entschuldigung. ^^
Ich möchte auch irgendwie gerne verstehen warum wir jetzt eigentlich da sind, wo wir jetzt sind. Ich starte mal vorsichtig und haue nicht gleich alles auf einmal raus, in der Hoffnung das man mich dann besser verstehen kann und die Übersichtlichkeit nicht all zu sehr leidet.. :)
Der eHBA im Pflegeheim: Der eHBA scheint in Pflegeheimen momentan tatsächlich nur für die Beantragung der SMC-B nützlich zu sein. Er erfüllt keine weitere Funktion?
Mit der ePA 3.0 sollen Pflegeheime dann (irgendwann) anscheinend mehr Rechte bekommen und Eintragungen und Signierungen an Patientenakten selbst durchführen dürfen? Dazu finde ich aber (noch) nicht wirklich viele Informationen. Gibt es schon überhaupt schon genauere Infos wann diese Rechte für Pflegeheime in Kraft treten sollen und wie das genau aussehen soll?
Der eHBA ist personengebunden. Nicht jeder im Pflegeberuf kann diese "einfach so" beantragen? Was wenn ein Kollege ausfällt oder die Institution plötzlich vberlässt?
Wo findet man die exakten Voraussetzungen für Pflegepersonal, Hebammen, Physiotherapeuten (und viele weitere Berufsgruppen) die einen eHBA beantragen können?
Spätestens wenn der Kollege oder die Kollegin krank ist und niemand seine PIN kennt, wirds schwierig. Auch weil die Karte personengebunden ist und nicht "einfach jeder" damit wild signieren darf. Denke ich.
Die KIM scheint damit das Einzige zu sein was man als Pflegehiem nutzen kann? Und eGK's einlesen natürlich und im VZD zu "stöbern"?
Das Kartenterminal: "Nein, den eHBA Transport PIN können Sie nicht am Cherry TA-1506 ändern, dafür benötigen Sie einen extra Kartenleser, z.B. einen Reiner Cyberjack oder einen uTrust2700, klappt aber auch nicht unbedingt immer mit bestimmten Karten." -T-Systems Hotline
"Ja, über die (Cloud)Konnektoroberfläche können Sie den Transport PIN des eHBA am Cherry TA-1506 ändern. Aber Sie benötigen den eHBA (im Pflegeheim) eigentlich gar nicht, der diente nur zum Erhalt der SMC-B Karte, ist also egal." -Anbieter
Das HBA / SMC-B PIN-TOOL von T-Systems verweigerte seinen Dienst z.B. gerne mit NetFramework Fehlern, auch wenn dieses aktuell ist.
Der Konnektor im Haus: Ein RISE? Eine Kocobox? Ein Secunet?
Bei jedem ist mal ein Neustart fällig und "einfach abschalten angeblich tödlich". Wenn der Konnektor plötzlich nicht mehr im Netzwerk zu finden ist und "wild blinkt", ist guter Rat teuer. ;) (und man kann nicht in Ruhe arbeiten)
Bei TIaaS (Konnektor in der Cloud) kann sich dann nur der Anbieter in besagten Konnektor einloggen und muss bei Anfragen/Problemen helfen? Die Institution selbst kann sich nicht in einen Cloud Konnektor einloggen? Und sei es nur für die Transport PIN Änderung?
Was sind die "Tricks" der Konnektor Hersteller, die z.B. bei blinkender Service LED keinerlei Zugriff mehr via Netzwerk gestatten und keine der "Not IPs mehr funktioniert und auch das Ein und Ausschalten nicht weiterhift?
Die KIM: Tja, der Kollege Dr.X hat also noch gar keine KIM. Dann erreichen wir den wohl noch nicht darüber. Ist doch aber seit Oktober 2021 Pflicht für Arztpraxen? Oder verschwinden KIMs auch mal kurzzeitig aus "der Übersicht"?
Ich höre hier erst einmal auf, da es doch schon recht konfus zusammengetragen wird.
Und so konfus haben sich auch manchmal alle Beteiligten vor Ort gefühlt, auch wenn trotzdem ein IT-Mensch vor Ort zur Seite stand.
ich antworte mal auf die eine oder andere Frage, würde aber vorschlagen lieber getrennte Topics mit Einzelfragen aufzumachen, denn in so einem Megapaket kann man sich in der Gruppe eigentlich nicht wirklich austauschen 😉.
HBA und Pflege Der HBA spielt in den IT-bezogenen Use Cases einer Pflegeeinrichtung keine Rolle. Er wird nur aus juristischen Gründen zur Beantragung der benötigten SMC-B gebraucht - weil der Gesetzgeber das so wollte. Daher bestellen und in den Schrank legen.
TI-Anwendungen in der Pflege Die Pflege, die ab Juli 2025 verpflichtend an die TI angebunden sein muss, kann (theoretisch) derzeit folgende TI-Anwendungen nutzen:
KIM
TIM
ePA*
VSDM*
VZD
Allerdings besteht noch ein Konfigurationsproblem beim VSDM-Intermediär, welcher Zugriffe von Pflegeeinrichtungen und Hebammen ablehnt (weil ein hierfür zuständiges Gesetz so interpretiert wird, dass es abgelehnt werden müsste). Daher können weder Pflege noch Hebammen derzeit durch Stecken einer eGK auf die betreffende ePA zugreifen. Die gematik ist dran und versucht das aufzulösen. Termin unklar...
Zukünftig werden auch die Pflegeverordnungen auf eRezept umgestellt, dann müssen Pflegeeinrichtungen auch diese TI-Anwendung unterstützen.
KIM und VZD Die Qualität der VZD-Einträge ist... verbesserungswürdig. Es kommt wohl vor, dass Einträge wegen eines SMC-B-Wechsels verschwinden. KIM-Adressanpassungen können zu Problemen & Fehleinträgen führen. Einrichtungen sind nicht unter ihren öffentlichen Namen, sondern ausschließlich unter den bei den KVen registrierten Namen zu finden ("Ärzte am Spritzenhaus" findet man z.B. daher im VZD nicht) - und damit natürlich auch deren KIM-Adressen nicht. Eine eArztbrief-Empfangspflicht führt nicht automatisch dazu, dass wirklich alle Arztpraxen eine KIM-Adresse haben. Eine Anschnallpflicht führt ja auch nicht dazu, dass sich alle Autofahrer anschnallen ...😉
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Lieben Dank schon mal für diese ausführliche Übersicht! Das weiß ich wirklich zu schätzen, weil man bzgl. Telematik doch endlose Abende Googlen kann, wenn man so viele Dinge auf einmal erfragt/erlebt und einfach mal schön überfordert ist. Mit deinen Aussagen kann ich auf jeden Fall schon mal arbeiten. :)
Ich wusste tatsächlich nicht womit ich wie genau anfangen soll und hatte ein schlechtes Bauchgefühl als neuer User gleich 15 verschiedene Topics zu starten. (Wie geht dies? Was ist das? Warum ist das so?)
Aber ja, das scheint sicher die übersichtlichere Variante zu sein. Vielleicht steigt hier ja auch niemand weiter ein, dann würde ich schon mal einzele Topics vorbereiten. Vielleicht kann dieser Beitrag aber noch etwas geöffnet bleiben, sollte sich doch noch jemand hierhin verirren? ;)
ich steige einfach mal kurz in den spannenden Austausch mit ein.
Anbei mal paar Sachen, die mir noch spontan grad einfallen:
Zitat von Mat/N: 7000 im Beitrag #1 Bei TIaaS (Konnektor in der Cloud) kann sich dann nur der Anbieter in besagten Konnektor einloggen und muss bei Anfragen/Problemen helfen? Die Institution selbst kann sich nicht in einen Cloud Konnektor einloggen?
Ich bin nicht so gut im ZItieren aus dem Forum aber HIER z.B. haben wir Details dazu schonmal diskutiert hier in der COmmunity:-) #1 | Managed TI im Alltag - nicht nor Vor- sondern auch Nachteile weil mehr Abhängigkeit vom TI Service-Anbieter und noch weniger selber machen können?
Wenn ich mir vorstelle, mich in die Hotline hängen zu müssen nur um zu veranlassen, meinen Konnektor neu zu starten... und nicht mehr selbst die Logs direkt zu sehen und ganz abhängig zu sein von jemanden der dann wenn ich mich durch die Hotline durchgekämpft habe, wohlwollend mal nachschaut... da sträubt sich mir alles ...
Zitat von Mat/N: 7000 im Beitrag #1Was sind die "Tricks" der Konnektor Hersteller, die z.B. bei blinkender Service LED keinerlei Zugriff mehr via Netzwerk gestatten und keine der "Not IPs mehr funktioniert und auch das Ein und Ausschalten nicht weiterhift?
Ich kenne keine "Tricks" - ich kenne nur bei Sachen, die dem 1st Level komisch vorkommen, die freundliche Vergabe einer Ticketnummer- und dann analoges Hoffen auf einen irgendwann-Rückruf und das Wissen, dass man bis die sich melden dann wieder fortan mit dem Handy in jede Behandlung , jede Pause, mit aufs Klo und mit ins Bett gehen muss, nur um ja keine Karmapunkte zu sammeln, dass die Kundin nicht erreichbar ist;-)
Zitat von Mat/N: 7000 im Beitrag #1Tja, der Kollege Dr.X hat also noch gar keine KIM. Dann erreichen wir den wohl noch nicht darüber. Ist doch aber seit Oktober 2021 Pflicht für Arztpraxen?
Die Lücke zwischen Theorie und Praxis ist nach wie vor groß: selbst wenn der größere Teil der Ärzte/ZÄ jetzt zwangsläufig die KIM PFlicht erfüllt hat, dass der KIM dann auch stabil da läuft, dass KIM genutzt wird aktiv und dass KIM von allen Kollegen gelesen wird- und dass DAS der Hauptkommunikationsweg ist - das funktioniert bislang nicht- die Metapher mit der Anschnallpflicht trifft es ganz gut, nur dass der Sicherheitsgurt zu nehmen oder nicht sicherlich überzeugender fachlich ist, als sich für einen unklar funktonierenden Sicherheitsgurt mit Rissen und der nicht gut schließt zu entscheiden;-) - will sagen für mich in der Praxis: ich persönlich nutze KIM inzwischen gern und finde auch dass es stabil läuft- wehe aber wenn dann mal der Konnektor sich kurzzeitig aufhängt (wie vor mehreren Wochen gleich 2x kurz nacheinander) - dann kann der Konnektor die Zertifikate auf den Smartcarts nicht mehr verifzieren und schon ist auch Ende im Gelände mit jeder davon abhängigen TI FUnktion und aus die Maus mit KIM bis das Grundproblem dahinter gelöst ist. Somit: mindestens 2. Weg gemäß DSGVO (anonymisierte, psyeudonymisierte "normale" Mail) als Fallback definieren und schulen- außerdem ist hilfreich, die Partner, mit denen man zusammenarbeitet zu fragen, welche Kommunikationswege sie nutzen und was nicht- ich hab einen Servicetechniker, der telefoniert halt nur und liest keine Mails und wenn ichdas weiß, dann ruf ich halt an- dto mit Kollegen: einer meiner Lieblingskollegen liest halt immer die Mail zwischen 22 u 23h von zu Hause- VPN auf Praxis hat er nix - somit : kommt die Mail halt pseudonymsiert ohne KIM - geht auch - ich find es zwar umständlich, weil man dann viele Wege wissen muss - aber was nützt mir auf KIM zu beharren, wenn nunmal da wo ich was von will kein KIM funktoniert- der nächste schickt halt weiter stoisch die Arztbriefe per Post, die Hausarztpraxis nebenan faxt den emP weil sie das Tool für emp als PDF schon immer genutzt hat und was soll ich machen an der Front: Vorträge über KIM halten? Die ANnahme verweigern? Und der Patient : fiebert vor sich hin... und hat Zahnschmerzen? Grundsätzlich halte ich KIM aber immer noch für am besten nutzbare Sache, ob für die Pflegeeinrichtungen- für Anträge oder so, sicherlich auch interessant- bei uns ZÄ laufen ja die Anträge jetzt alle über KIM - solange KIM läuft ist das schon nice- oft am selben Tag rückmeldung- aber natürlich auch das ABER: wehe KIM läuft mal mehrere Tage nicht... dann lösen sich die Vorteile schnell in Luft auf...
Zitat von Mat/N: 7000 im Beitrag #1möchte auch irgendwie gerne verstehen warum wir jetzt eigentlich da sind, wo wir jetzt sind
Das Problem, was wir alle teilen: 1. in eine bestehende Infrastruktur von einer Vielzahl proprietärer Anwendungen (Arztinformationssysteme, Pflegesoftware, Zahnarztsoftware) , die häufig historisch gewachsen sind entsprechend der wachsenden Möglichkeiten in der IT und einem Flickenteppich schon sowieso gleichen bzgl. nachträglich integrierter Funktionen, hat man mit EInführung der TI jeden Hersteller jetzt auch noch sein proprietäres Süppchen kochen lassen : jeder SWHersteller hat die AUfgabe bekommen, einen eigenen KIM Mail Client zu entwickeln, eigene ERezept App , epA APp usw. und entsprechend vorhandener Resourcen hat halt jeder so gut es geht in der Verfügbaren Zeit und wer was da konnte, gestrickt, um die Anforderungen zu erfüllen- und es wundert mich nicht, dass dabei keine perfekte performanten Anwendungen herauskommen am Ende- die Resourcen dafür sindgar nicht in der Fläche da- um wie viel sinnvoller wäre gewesen, alle Anwendungen über eine Schnittstelle an die TI anzubinden- und dass jeder SW Hersteller nur hätte die Schnittestelle bedienen müssen, nicht mehr und nicht weniger- Ehex ist ja glaub ich so ein Ansatz- ich habe aber selbst leider keine Erfahrungen damit und nicht Zeit und Geld das im Vergleich mit meiner integrierten Anwendung zu testen... 2. es gibt bis heute keine Performanceanforderungen an Applikationen- geprüft wurde nur ob sie gewisse Gematik Spezifikationen erfüllen in Bezug auf Sicherheit und Struktur und Interoperabilität - nach wie vor- wenn ich mir überlege, dass ich über meinen KIM jedes Bild einzeln runterladen muss - wenn ich 10 Bilder im ANhang habe- jedes einzelne einzeln in die Software einpflegen muss- und das trotz mehrjähriger Mitarbeit als Betatester und umfangreicher KOmmunikation der Unperformance an dieser Stelle ... aber wenn gleichzeitig so viele Dinge gefordert werden an die Softwarehersteller, um wieder "Bedingungen" für die Welt und die Gematik zu erfüllen, ich verstehe auch die andere Seite, dass die vor allem nur erstmal den Kopf aus der "du bis nicht operabel-"Schlinge nur noch ziehen wollen und eine Zulassung bekommen 3. es sind bei der ganzen Entwicklung der Funktionen nicht rechtzeitig ausführliche Tests in einem kleinen Feld gelaufen und wichtige Akteure aus der PRaxis wurden nicht einbezogen- stattdessen wird das, was weil es halt noch nicht reif ist, mit der Knute (sonst Abzüge bei der Vergütung ) durchgetrieben- und das ganze ist an vielfältiger Stelle big-Beta für alle gewesen- KIM gut 2 Jahre lang bei uns!) - und ist auch immer noch viel Beta- und wer nicht grad Interesse und Langmut hat, es auszuprobieren und mit zu entwicken, sagt doch mit Recht: dafür ist mir mein Feierabend zu schade, da rumzuprobieren- wenn es nicht läuft, nehm ich es nicht, bis es läuft ... 4. die Strukturen sind im Ganzen auf Sicherheit ausgelegt, aber auch im gleichen Zug techniksensitiv und anfällig für Störungen , abgesehen natürlich auch von Sicherheitslücken, die unabhängig davon auch genutzt werden können...- aber es reicht halt einfach eine Komponente, die nicht funzt, sei es die KV Karte, die zwar auf der Karte nicht abgelaufen ist, aber da der Patient inflationär von seiner Kasse 3 solche karten nacheinander bekam, funktioniert halt nur noch die letzte und wer merkt sich schon welche Karte die letzte war, wenn sie ansonsten gleich aussehen... oder eben wenn das Kartenterminal plötzlich versagt und die SMC-B nicht mehr erkennt- dann geht gar nichts mehr erstmal ... und es ist ja nicht so, dass man für jedes Nadelöhr, jedenfalls abhängig von der Größe der Einrichtung , nicht immer ein Fallback Gerät fertig konfiguriert und eine 2-SMC-B usw. vorhalten kann allein schon in wirtschaftlicher HInsicht- nicht technikaffine Patienten kommen auch einfach mit den komplexen Prozessen in Kombination mit Smartphone z.B: nicht zurecht, auch wenn es erstmal "ganz einfach klingt"- wer schult die Betroffenen (die Pflegebedürftigen, die Patienten als schwächste Glieder der Kette ) ausreichend und liefert kostenfreien Support? Wer kümmert sich um die Einrichtung (Praxis, Pflegeheim) wenn die TI Steht und zwar umgehend ? Ich wüsste keine Struktur, die das im Moment darstellt...
Danke für die Einblicke! Ich teile dazu dann auch gerne noch ein paar Eindrücke.
"Hotlines und Tickets" Selbstverständlich auch ein sehr wichtiges Thema. Lange Wartezeiten und macnhmal gebrochenes Deutsch VS. Sofortaufschaltung und spontaner Unterstützung. Wucher VS. Teuer. ;)
Ich bin jetzt auch nicht der größe Fan von "Cloud Only", egal in welchem Bereich. Denn dann liegen meine Daten, im worst case zusammen mit ganz vielen anderen fremden Daten, auf einem PC, ganz weit weg von meinem. (das mag aber irgendwie immer niemand gerne hören) Bei auftretenden Problemen (Internetausfall, Hacks, Leaks, Insolvenzen etc.) kann ich nicht arbeiten und muss auf den Anbieter vertrauen. Lokales Backup wärez.B. "zwischendurch" auch mal net. :)
Allein die Änderung des Transport PINS der eHBA ist via TIaaS "aufwendiger", als mit dem T-Systems PIN Tool und einem (hoffentlich) kompatiblen eGK Kartenleser. Wenn das Tool dann nicht abstürzt. Letzte Version Mai 2021.
"Der telefonische Rückruf" Sehr schön erklärt. Das trifft wahrlich auf 95% aller Hotlines zu. "Wir haben Sie leider nicht erreicht, bitte vereinbaren Sie einen neuen Rückruf Termin."
Und man erreicht niemals den Kollegen der gerade angerufen hat. Oder er arbeitet gar nicht mehr dort sondern ist bereits aufgestiegen. Es gibt aber auch Teams, die pünktlich zur vereinbarten Minute durchrufen!
"Jeder kocht sein Süppchen" Von der VerwaltungsApp über das "Spezial Konnektor Tool", bis hin zur extra Dokumentations App von einem Fremdhersteller, der noch nicht zu 100% integriert ist.
"Tricks am Konnektor:" Was ich damit meinte ist, sofern nicht nur noch der Austausch des Konnektors hilft, was macht der Fernwartungs Techniker alles im Hintergrund? Gibt es "geheime" SSH Hintertüren (Name/Passwort), gibt es mehr als nur die Notfall IP? Solche Dinge.
"Social Media Kanäle" Bei allen Anbietern herrscht hier seit Jahren Totenstille. Allgemein kann man sagen sämtliche "TI Konnektor" Videos (insta und Co.) sind veraltet. Hier gab es seinerzeit auch mal richtig gute Tutorials, sogar mit Liebe zum Detail. 0-2 Daumen hoch und ein paar hundert Aufrufe nach 5 Jahren, zeigen dann aber deutlich auf wer hier wirklich bis zum Ende oder überhaupt zugeschaut hat. Wurde anscheinend schon alles (Wichtige) gesagt. (?)
"Die 4 Konnektoren Hersteller" (für knapp 99.000 Arztpraxen in Deutschland (laut KBV)) "KoCoBox" Gegründet 2007 - 11-50 Beschäftigte angeblich über 60.000 Installationen
"SECUNET" Gegründet (1996) (Northdata 2002) - Über 1000 Beschäftigte keine Angabe zur Anzahl der Installationen gefunden
"RISE (Research Industrial Systems Engineering)" Gegründet (1998) (NorthData 2020) - 500-1000 Beschäftigte keine Angabe zur Anzahl der Installationen gefunden
"T-Systems" (hat sich aus dem KOnnektor Business 2022 endgültig zurückgezogen?) Das T-Systems Logo findet man aber z.B. noch auf Secunet 2.0 Konnektoren. Gegründet - angeblich 15.000-20.000 Installationen
Nicht einfach hier korrekte, aktuelle Zahlen zu finden. KoCoBox hingegen wirbt mit diesen Zahlen sogar auf Ihrer Seite.
"Der erzwungene Austausch der Konnektoren dank Zertifikaten" (Warum ich überhaupt im Konnektor Business gelandet bin) Krass. Als wirtschaftlichste Lösung von der gematik selbst empfohlen. Klar, die neuen Boxen waren ja alle schon produziert. ;) Schaut man sich dann an welche Hardware verbaut ist und das entsprechende Linux System darauf, hoffe ich, das die hohen Kosten für einen Konnektor sich in den hochsicheren (Software) Entwicklungskosten wiederspiegeln.
Ich merke aber schon wie ich langsam in das Negative abdrifte. Das ist aber gar nicht meine Intention. Ich möchte nur so viel wie möglich an Informationen zusammensammeln.
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Häufigste Gründe für einen Konnektor-Neustart werden von uns automatisch abgefangen:
- TLS Bug der Koco-Box (mehr als 20.400 TLS Verbindungen innerhalb von 24h) -> automatischer Neustart durch unser System, maximaler Ausfall: 10 min vom Auftreten bis "wieder da".
- Konnektor ist abgestürzt -> automatischer Neustart durch unser System, Ausfall typischerweise 15 min, im seltenen Fall schonmal bis zu 30 min
Darüber hinaus gibt es weitere Einzelfälle, die einen Reboot rechtfertigen. Den kann der L2 (via Hotline) für die kommende Nacht, in dringenden Fällen auch sofort durchführen. Hier wird aber heißer gekocht als gegessen wird: Es gibt aus meiner Sicht nur sehr wenige, sehr seltene Gründe, weshalb ein Konnektor neu gestartet werden muss. Oft wird es einfach gemacht und dann behauptet: Ohne Neustart des Konnektors wäre es nicht gegangen. Kann ich so nicht bestätigen.
Jedes Bild einzeln in KIM abrufen. Nagut, das ist bei E-Mails nicht wesentlich anders. ;) Dafür dürfen KIM Anhänge anscheinend 500 Megabyte groß sein. Perfekt fürs Filesharing ;)
Maximal 20.400 in 24h. Auch sehr interessant. Aber dann eben ein bekannter Bug.
Hat man eigentlich Zugriff auf sämtliche LOG Files eines Konnektors? Oder gibt es auch "Versteckte"?
"Megabit"
Laut Kassenärtzlicher Vereinigung wird mindestens ein 6 Mbit Internet-Anschluss vorausgesetzt.
Die VPN Verbindung der KoCoBox kann laut Admin Handbuch auf Dauer eh nur maximal 25 Mbit/s, Also 3 Megabyte pro Sekunde.
Sprich, hat man einen 300Mbit bzw. 1 Gigabit Anschluss, kommt aus dem (KoCoBox) Konnektor trotzdem nicht mehr als 25 Mbits/s heraus.
RISE verlangt 6 Mbit als Internetanschluss. (Im Handbuch steht dazu nichts weiter.)
Bei SECUNET kann man unter Netzwerk -> Allgemein -> Bandbreitenbeschränkung (theoretisch) sogar einen Wert einstellen. Mehr findet man dazu aber auch nicht.
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Zitat von Mat/N: 7000 im Beitrag #7Jedes Bild einzeln in KIM abrufen. Nagut, das ist bei E-Mails nicht wesentlich anders.
das hatte ich nicht ausführlich genug formuliert, was ich damit meine: also man kann bei unserem KIM ein Bild im Anhang direkt einem Patienten zuordnen in die Ablage- wenn man aber download dahin für das Bild 1 gemacht hat, schließt sich die aufgerufene Mail, wo der Anhang herkam automatisch und man muss sie sich in der Liste Posteingang erst wieder raussuchen und öffnen, dann nächstes Bild runterladen, wieder Mail raussuchen , wo die Anhänge drin sind, nächstes Bild usw. _ DAS macht ein ausgereifter Mail Client nicht... und web.de z.B. erlaubt tatschächlich sogar Sammeldownload als .zip- ich wäre aber schon dankbar, wenn mein KIM Mail Clients vom PVS nicht nach jedem Download jedes einzelnen Anhangs die Mail, um die es geht, schließen würde;-)
Zitat von Mat/N: 7000 im Beitrag #7Dafür dürfen KIM Anhänge anscheinend 500 Megabyte groß sein. Perfekt fürs Filesharing ;)
wenn man den entsprechenden teureren KIM DatenTarif freiwillig buchen möchte, dann schon- ansonsten komme ich mit KIM Basic bislang kostengünstig weiter prima klar - anders sieht es natürlich mit Praxen aus, die wirklich große Datenvolumina mit KIM verschicken wollen/müssen (CT, DVT usw.)
@Mat/N: 7000 Die Konnektor Logs sind bei der CGM einsehbar für den DVO im SelfService Portal. Der Endanwender kann Sie nicht sehen.
In ihrem restlichen Beitrag steht so ein Unsinn und er geht mit einem solchen Mangel an Grundkenntnissen einher, dass es mir zu müßig ist, darauf einzugehen.
@Hui123 Ich hatte gehofft das meine Überschrift "Allgemeine Fragen eines Telematik-Neulings" und meine Einleitung, das ich nur bestimmte Institutionen bei der Ersteinrichtung begleiten darf, aussagekräftig genug seien, um zu vermitteln, das mir genau diese Grundkenntnisse (noch) fehlen.
Meinen restlichen Beitrag (welcher denn?) dann als Unsinn zu bezeichnen und meinen Mangel an Grundkenntnissen hervorzuheben, vermag ich nicht so recht zu deuten. Möchten SIe mir unterstellen das ich Unsinn poste oder Unsinn verbreite? Ich teile ja schliesslich lediglich meine Erfahrungen und Aussagen anderer, bzw. das was ich mir bis jetzt ergooglen konnte.
Wenn Sie wenigstens ansatzweise so freundlich wären und mich auf direkt auf die Unsinnssätze hinweisen würden die ich gepostet habe, dann wäre ich Ihnen schon zu großem Dank verpflichtet, denn nur so kann ich schliesslich auch etwas dazulernen.
Ich versuche mich gerade erst in diese Materie einzuarbeiten und lediglich meine Erfahrungen und Aussagen von Beteiligten mit dieser Community zu teilen, denn ich möchte einfach nur mein Erlebtes wiederspiegeln, in der Hoffnung hier soviel wie möglich über Telematik und Erfahrungen dazu im Alltag zu sammeln.
Ich hatte gedacht eine Community ist genau dazu da, um auf Fehler hinzuweisen und ein bisschen Unterstützung anzubieten. Es fing ja auch sehr harmlos und sehr positiv an. :)
So klingt Ihre Aussage aber erstmal einfach danach, als ob ich zu dumm wäre irgendetwas davon zu verstehen und ich es Ihnen gar nicht wert wäre, das Sie mir auch nur irgendwelche zusätzlichen Infos zuspielen, weil es in Ihren Augen überhaupt keinen Sinn machen würde, einem unsinnverbreitendem Kollegen wie mir überhaupt irgendetwas zu erklären. Irgendwelche meiner Textzeilen (alle?) müssen Sie ja voll vom Hocker gehauen haben.
Ich erwarte ja auch gar nicht das man mir hier die wichtigsten Passagen der Handbücher herauspickt.
Aber wie gesagt, vielleicht verstehe ich Ihre Aussage ja auch falsch und Sie möchten einfach nur andeuten das ich unsinnige Aussagen und Erfahrungen (dank anderer) gesammelt habe? Dann teilen Sie mir das doch bitte auch so mit. :) Meinen Mangel an Grundkenntnissen brauchen Sie mir aber wirklich nicht vorwerfen, denn dieser Mangel geht doch bereits ziemlich offensichtlich aus meiner Überschrift hervor.
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Ein Forum ist dazu da, prägnante Fragen zu stellen. Nicht unvorbereitet herumzuschwafeln, Falschaussagen zu verbreiten und von anderen zu erwarten, dass sie diese schon korrigieren werden.
Hier noch ein nettes Zitat für dich: "Je vous écris une longue lettre parce que je n'ai pas le temps d'en écrire une courte." (Blaise Pascal)
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Zitat von Hui123 im Beitrag #11Ein Forum ist dazu da, prägnante Fragen zu stellen. Nicht unvorbereitet herumzuschwafeln, Falschaussagen zu verbreiten und von anderen zu erwarten, dass sie diese schon korrigieren werden.
Bitte auf die Netiquette achten!
Selbstverständlich ist das Forum nicht nur für prägnante Detailfragen gedacht. Es dient selbstverständlich dem offenen Austausch. Dazu gehören auch das Stellen von Verständnisfragen, Fragen die im Rahmen der Einarbeitung entstehen und selbstverständlich auch ein kritischer Umgang und eine kritische Auseinandersetzung mit den verschiedenen Themen der TI.
Bewusste Falschaussagen werden nicht toleriert. Aber Aussagen, die lediglich aus Unkenntnis falsch sind, sollen durch die Community klargestellt und dadurch korrigiert werden.
Bitte wieder auf einen allgemein freundlichen und wertschätzenden Umgang miteinander zurückkommen. Danke.
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Ich hatte gehofft hier auch so ein bisschen als Sprachrohr derjenigen aufzutreten, die die ersten Tage genauso verdattert wie ich vor einem dieser "Deko Objekte" standen. Denn mit bestimmten Anbietern sind Konnektoren, als auch TIaaS, sowie das Kartenlesegerät und eHBA, in Pflegeheimen praktisch (noch) komplett nutzlos.
Wie gesagt, die Aussage ist ausschliesslich auf Pflegeheime bezogen. (und mobile Hebammen mit App) Bei Zahnärzten und Allgemeinmedizinern habe ich dann recht schnell Eindruck vermittelt bekommen, das der Konnektor nach der Einrichtung dann einfach sein Werk verrichtet und einfach niemand mehr darüber spricht, solange er oder die (Zahn)arztsoftware nicht abstürzt. (Im Apothekeforum habe ich das auch mal einige Zeit verfolgt)
Und Junioruser1976 hat "Rückruf auf Handy in der Behandlung" ja bereits als ein Beispiel genannt, wie man hier mit dem Support zusammenfindent, wenn man mal wieder keinen ITler vor Ort griffbereit hat.
Ich versuche auch die Welt der Entwickler zu sehen und die Vorgaben die diese dann Einhalten müssen. Das mit den Anhängen und das man für jeden weiteren Anhang dann immer "zurück zum Anfang muss" habe ich jetzt richtig verstanden und das klingt tatsächlich als "nicht zu ende gedacht, aber Hauptsache erstmal haben". (ohne das das abwertend klingen soll, denn jeder Anbieter versucht sicher gerade schweisstreibend alles nach gematik-Vorgaben zu vollenden.)
Zitat von Hui123 im Beitrag #11Nicht unvorbereitet herumzuschwafeln, Falschaussagen zu verbreiten
Statt eines Zitats von Blaise Pascal, hatte ich gehofft das Sie mir dann wenigstens "die Falschaussagen die ich hier verbreite" markieren könnten. Wenn Ihnen aber auch das zu müßig ist, möchte ich Ihnen mein "unvorbereitetes Geschwafel" gerne ersparen. Sie können da sogar proaktiv mitwirken.
Ich denke Sie wollten mir mit dem Zitat zu verstehen geben, das ich hier wohl als Anfänger versuche Fachwissen auf plumpe Weise zu ergattern, indem ich alles mit viel harmlosem blabla kaschiere. Meine kostbare Lebenszeit wäre mir für soetwas zu schade und statt stur Handbücher durchzuackern, hatte ich mich dazu entschlossen "mal am wahren Telematik Leben" teilzunehmen. Mehr communities habe ich leider auf die Schnelle auch nicht finden können. Ich würde Ihr Zitat ja trotzdem noch irgendwie nachvollziehen können, wäre da nicht noch "Falschaussagen verbreiten" obendrauf gekommen, ohne das Sie dann explizit auf mein Geschriebenes eingehen.
Zitat von Mat/N: 7000 im Beitrag #13ich hatte gehofft hier auch so ein bisschen als Sprachrohr derjenigen aufzutreten, die die ersten Tage genauso verdattert wie ich vor einem dieser "Deko Objekte" standen. Denn mit bestimmten Anbietern sind Konnektoren, als auch TIaaS, sowie das Kartenlesegerät und eHBA, in Pflegeheimen praktisch (noch) komplett nutzlos.
Und eben genau daher ist es auch so wichtig, dass Sie sich hier gemeldet haben- eben weil Sie jetzt eine der nächsten relevant großen Gruppen TI Betroffener sind, die jetzt integriert werden sollen in das System - und es ist super wichtig, für alle (!) Beteiligten, dass wir uns austauschen: und ich betone: für ALLE Seiten: nicht nur für Sie, die Sie damit grad das Vergnügen des Anfangs haben, sondern auch für uns , die wir es schon produktiv in na ja mehr oder auch mal weniger in Echtzeit;-) nutzen, ohne als AlternativProtokoll allzuoft "kimbird" mit echten Tauben zum Versand zu wählen:-) - und natürlich auch für die Hersteller und für die politisch und fachlich Verantwortlichen
Nicht zuletzt: Ich muss schließlich als Leistungserbringer/Prothesenbäcker- was auch immer- ja auch mit Ihnen als Einrichtung der Pflege oder z.B. mit meinem zahntechnischen Labor (ja, die sind wohl auch bald dran heißt es) im Zweifel engmaschig kommunizieren und wenn ich auch nur im ersten Jahr erstmal weiß, dass das System noch nicht gut läuft oder geplant mal "testen" kann, umso besser kann ich entscheiden,wie ich mit welcher alten oder neuen Methode im Produktivbetrieb mit Einrichtungen wie Ihnen- Gesetzeslage hin oder her- im Alltag erstmal (noch bis auf weiteres) weiter arbeite;-)
Also gern im Austausch hier bleiben - und wenn Sie z.B. Sparringpartner für Speeddating bei ersten Tinders mit dem kleinen KIM brauchen oder ähnliches;-) stelle mich gern als Empfänger oder Absender für Testmails nach Absprache zur Verfügung ;-)
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Ich habe heute gelernt, das wenn der Konnektor in "Fachanwendungen" noch nicht (so richtig) erreichbar ist, die Hersteller "ehex" (easyTI) bzw. easyTI365 einsetzen, damit wenigstens KIM über eine Art "Brücke" (im Browser) schon mal genutzt werden kann.
Es wirkt aber so, als ob "ehex" bzw. "TI365" auf jeden Fall in Zukunft als DIE "Brücke" zum Einsatz kommen werden? Nicht bei allen...oder doch, irgendwie? Mehrere "Zwischenschritte" sehe ich nämlich immer als bedenklich in Sachen "Netzwerk".
Dann wiederum liest es sich bei der gematik so, als ob das alles so sein soll/muss und ehex bzw. TI365 DIE offiziellen Zugangswege zum Konnektor sind, die die Fachanwendungen nutzen müssen? Weil es eben noch keine Alternativen gibt?
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18.02.2025 17:19 (zuletzt bearbeitet: 18.02.2025 17:28)
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