Ich bin mehr aus Zufall auf dieses Forum gestossen und auch auf die Thematik "Remote-Pin-EIngabe" aufmerksam geworden.
Das wäre genau mein Bedarf.
Ich konnte auch auf die Web-Oberfläche meines ST-1506 zugreifen. Allerdings scheitere ich mit der Eingabe der PIN an diesem "Warte auf EIngabe ..." -Problem (oder so ähnlich).
Als Endanwender bin ich regel,ässig mit der extremen Komplexität dieser Telematik überfordert. Möglicherweise interpretiere ich da etwas falsch.
Zur Situation:
In meiner Praxis steckt der eHBA im ST-1506; der SMB-B steckt in einem zweiten Orga 6141. Dort ist wiederum der obere Kartenschacht defekt. Um dennoch KK-Karten einlesen zu können , ist der eHAB im CHerry ST-1506
Frage 1: ist das sinnvoll, oder : kann das geändert werden (eHBA und SMC-B in einem Gerät?)
In der pRaxis ist regelmässig die PIN für den eHBA erforderlich, aber niemand ist in der Praxis (z.B. WOchenende). Remote-PIN-EIngabe wäre also ideal.
Zu der Meldung "Warte auf EINgabe ....") ist zu finden, dass man wohl am Konnektor die PIN eingeben soll. Was versteht man unter dem Konnektor? die Koco-Box?
das Orga 6141-Kartenterminal?
Sorry, ich bin an sich extrem computer-affin, aber bei TI verstehe ich nur Bahnhof
sich mit der TI oder IT nicht auskennen ist kein Unding, umso mehr erwartet das Gesundheitsministerium indirekt Kostensenkungen, wenn Leistungserbringer sich ernster mit der Materie beschäftigen oder sogar direkt fragen, was eigentlich gemacht werden soll. Nachdem ein Kriegs-Flüchtling aus Kroatien während meiner Schulzeit meine rechte Schulter so weit nach innen rotiert hat, dass M. rhomboideus major/minor und ggf. der Infraspinatus/Supraspinatus schwer in Mitleidenschaft gezogen wurden, tut sich jeder Orthopäde und Physiotherapeut schwer, meine Schmerzen vernünftig zu behandeln und die inzwischen schiefe Schulter zu korrigieren, mir fällt es bspw. schwer diesen Text ohne Schulterschmerzen zu schreiben oder Zähne zu präparieren, jedoch scheue ich nicht davor, mit meinen Kenntnissen anderen zu helfen und mit größer werdenden Erfahrungen auch eines Tages mir selbst zu helfen.
Es ist schade, dass der ORGA 6141 einen defekten Schacht hat, normalerweise greift da die 5-jährige Garantie und die Anbindung an die TI ist keine 5 Jahre bei den meisten her.
Es ist sinnvoller, eHBA im Kartengerät zu belassen wenn die Praxis abgesichert ist. Mit dem eHBA können eRezepte erstellt werden und das können gewisse Leute missbrauchen (BTM). Das ist eine Erfahrungssache ob der eHBA im Kartenlesegerät bleiben soll.
Aus solchen Erfahrungen kommen natürlich auch neuere Interessen auf einem zu, teilw. sogar darauf aufbauend wie die Neurologie und Neuropsychiatrie, die mit Neurungen in der Technologie besser behandelt werden kann/soll/will/muss.
Ich bezweifle, dass zum KK-Einlesen ein eHBA benötigt wird, nur der SMC-B wird benötigt. Insofern ist ihr ORGA 6141 der primäre Kartenleser laut den Einstellungen auf dem Konnektor. Es wäre, je nachdem wie ihre Praxis aufgebaut ist, ratsam, auf den ORGA 6141 zu verzichten und den ST-1506 als primären Kartenleser einzurichten, ggf. kann CGM ihnen dabei helfen. Den ORGA 6141 aber noch nicht wegwerfen! Damit lässt sich noch was anderes anstellen...
Soweit ich weiß, ist die Remote-PIN-Eingabe des SMC-B möglich, beim eHBA noch nicht. Kann es sein, dass Sie dieser Beitrag von mir irritiert hat: ECC Prüfung auf alle Karten- was wo schauen ?
ZitatIn der pRaxis ist regelmässig die PIN für den eHBA erforderlich,
Das wundert mich. Die PIN ist nur dann erforderlich wenn der Befehl für die PIN.CH des eHBA an das Kartenlesegerät geschickt wird vom PVS. Kann sein, dass ich das mit dem PIN.QES verwechsle. Werfen Sie hier mal ein Foto von der PIN-Abfrage ein.
Ja, die KocoBox ist ein Konnektor und in Zukunft sollen Konnektoren die Praxen und Kliniken verlassen und in großen Rechenzentren aufgetürmt werden (TI-Gateway).
Wie lautet ihr PVS? Haben Sie einen Systembetreuer?
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„Wir brauchen Regierungen, die sich des Schadens für Zivilpersonen bewusst sind, der aus dem Anhäufen und Ausnutzen solcher Software-Sicherheitsprobleme entsteht“– Brad Smith, Microsoft, </Ironie>