Die eAU lässt sich NUR mit dem SMC-B allein signieren, wenn der eHBA gesteckt ist,geht keine Verbindung und Versand zur Kasse mehr.Deshalb natürlich auch kein eArztbrief und eRezepte mehr möglich ohne den eHBA.
Der eHBA und die SMC-B sind problemlos verifiziert. VOR den Updates war sogar die Komfortsignatur mit Passworteingabe möglich.
Jetzt läuft nichts mehr. medatixx und medisign ratlos, schon 8 PUKs für den eHBA verraucht, die Karte sei aber völlig in Ordnung laut
medisign und freigeschaltet.
Irgendjemand irgendeinen Rat ?

weiterer Verlauf: sehr umfangreicher Check von medatixx von allen Komponenten.Das secunet-Update 5.05 wurde wieder deinstalliert>>> brachte nichts,derselbe Fehler beim Versuch der Komfortsignatur in x.comfort.Fehler 4001,4003,4016 : PIN QES konnte nicht verifiziert werden beim eAU-Versand. Ebenfalls war das x.comfort-Update vom 19.4. unschuldig. medisign sagte, mein eHBA sei einer der ersten in der Herstellung gewesen 2020, ob es da noch Programmlücken gab,weiss keiner,was die Komfortsignatur angeht.
Resultat: Es blieb nichts anderes übrig als einen neuen eHBA als Ersatzkarte zu bestellen.

Schon mal versucht die QES-PIN zu ändern um festzustellen ob da irgendwelche Fehler auftreten? Die QES-PIN hat ja den Nachteil nirgendwo angezeigt zu werden, so kann man leider nicht direkt sehen ob sie noch im Transport Zustand oder gesperrt ist. Wenn das Kartenterminal "spinnen" sollte, sind drei Fehleingaben schnell getätigt und man merkt es dank der Sterne statt Zahlen gar nicht.

Bis dato hatte der QES-PIN ,die eAU-Ausstellung und natürlich auch die KV-Abrechnung über KV-connect mit diesem PIN immer funktioniert.
QES-PIN-Änderung hatten wir schon mehrmals gemacht, die QES.PIN blieb wie vorher.Die QES.PIN kann man ja nicht mehr ändern.Das mit den Sternchen im Leser ist eine ganz miese Sache,auch das noch Sternchen übrig sind, wenn man den PIN eingibt.Gaaaanz miese ist dabei auch die Cherry-Tastatur mit Leser, wenn man das falsche X rechts im Zahlenblock anklickt und nicht richtig das X oben im Display!
nochmals zur Analyse des Fehlervorgangs mit der eHBA/eAU vom 25.4.22 :
Meine MFA wollte wie immer die eAU drucken und versenden mit gestecktem eHBA wie immer, als 2. AU an diesem Montag .Normal fordert er ja dann das Kundenpasswort an und versendet alles.
Plötzlich forderte x.comfort aber einen PIN an (Verifizierungs-PIN eHBA? Weiss sie nicht mehr ).
Dann gab die MFA den SMCB-PIN zunächst ein , wurde nicht akzeptiert, dann gab sie den eHBA-PIN ein ? jedenfalls wohl 3x irgendwas >>>>>>>>> der eHBA wurde gesperrt (im Konnektor Sperrung sichtbar).
Jetzt kommt aber das Kuriose : Wir haben mit medatixx 5-6x versucht online den eHBA mit PUK zu entsperren im Cardmanager unter Freischalten mit PUK . QES . Der PUK war eindeutig korrekt .
Dieses ENTSPERREN/FREISCHALTEN klappte aber bei keinem Versuch ! Warum das denn nicht ? Geht doch sonst bei der Bank oder Handy ganz problemlos immer !?
Die ganze Sache ist aber extrem gefährlich und kann nächstes Mal wieder passieren bei den MFA.
Lieferzeit Ersatz - eHBA 2.0 derzeit 6-8 Wochen !
Wussten Sie übrigens , dass man den eHBA gar nicht verifizieren sollte/braucht ? Und das der PUK-Zähler von 10x immer weiter runterzählt, egal ob der Eingabeversuch korrekt ist oder falsch ?

Wenn im Konnektor angezeigt wird das der eHBA gesperrt ist, dann ist der PIN-CH gesperrt NICHT der PIN QES. Bei medisign ist es aktuell egal, da gibt es nur eine PUK für beide PINs, bei anderen Herstellern ist das anders. Und immer erst prüfen ob man den richtigen Brief zur Karte hat, da wurde schon einiges verwechselt.

Hochinteressant! Aber beide PINs waren gleich, der QES und der CH -PIN. Trotzdem liess sich da mit PUK nichts entsperren.
Das ORGA wollte aber defintiv den PUK. QES haben!
Brief wurde natürlich megrfach überprüft samt Kartennummer.Ein falscher PUK ist doch wohl unmöglich?

schon mal davon gehört oder erlebt , dass die PUK-Mitteilung im PIN-Brief zum eHBA falsch ist ?
Nach -zigmaliger Überprüfung der eHBA-Kartennummer und der korrekten Kartennummer auf dem PIN-Brief von medisign
bleibt nur diese Erklärung übrig,warum der PUK nach 10maliger (korrekter Eingabe laut Brief an 2 Lesegeräten) falsch war und die Karte gesperrt wurde.
Lohnt sich da eine Debatte mit medisign über die Ersatzkosten?

Solange die Komponente Mensch in einem Prozess vorkommt, ist es grundsätzlich möglich das da was schief geht. Ob Sie nachweisen können das die falsche PUK gedruckt wurde ist da die Frage. Ich habe keine Ahnung wie kulant medisign so alles in allem ist

Haben bei einem Kunden dasselbe Problem mit einem eHBA von Medisign mit einem Secunet Konnektor (5.05) und x.Comfort (22.3)
Nachdem die Signatur PIN wegen Fehleingabe gesperrt wurde, lässt sich die PIN QES-PIN nicht mehr entsperren. Es kommt jedes Mal die Meldung das der QES-PUK falsch wäre, was wir natürlich überprüft haben. Laut Medisign besteht die Möglichkeit das die PUK wirklich falsch ist, allerdings würde dies dann laut Medisign 500 Karten betreffen und nicht nur diese eine.
Man kann wohl den PUK mit einem älteren Kartenlesegerät überprüfen, was wir aber bisher noch nicht versucht haben.
Auch der Medatixx Support, der es sich per Fernwartung mitangeschaut hat, hatte keine andere Lösung als neue eHBA zu bestellen.