also die Fehlermeldung hatte ich hier auch zunächst: lässt sich vermutlich durch Vervollständigung der Kassenzahnarztstempelangaben im Charly beheben- denn sonst bei Patient Aufnahme /KV Daten Eingabe ... sieht alles super aus soweit ich sehe kann...
Muss also "Nur" in Stammdaten vermutlich noch eine Änderung rein: bei der eAU wird eine bestimmte Inhalts- und Formatvorgabe der Informationen zum Kassenzahnarzt neu gefordert, die bislang bei der alten AU nicht relevant war.
Solutio hat das auch im Update-Info reingeschrieben- aber da das da so harmlos unter "könnte man auch mal machen" steht, nicht unter Bezug zu "sonst geht eAU nicht"- hab ich das zunächst auch nicht mal aktiv wahrgenommen und somit bin ich auch erst in diesen Fehler reingelaufen- Hotline sagte mir dann, dass es daran liegt und nachdem ich Angaben ergänzt hatte, war der Fehler dann weg
NOCH kann Charly NICHT mit EHBA signieren =) das Feature ist noch nicht integriert- somit steht da , auch wenn man über den Charly den EHBA grundsätzlich mal freigeschaltet hat, trotzdem bislang nur die Option "SMC-B" , gleiches gilt aktuell noch für die Signaturmöglichkeit von Mailanhängen, wie z.B: Arztbriefen, die über KIM versandt werden- aktuell geht alles als EINZIGE Lösung via Ersatzverfahren SMC-B raus. Technisch unbefriedigend, aber rechtlich gesehen ist das zulässig seitens KZV/KV, für eAU die Signatur via SMC-B hilfsweise zu benutzen, wenn sonst nix anderes geht.
Bin nachher nochmal in der Praxis, gucke, dass ich Dir auch nochmal Muster /Screen von "Stammdaten"/KV STempelangaben schicke -soweit aber schonmal vorab Info-
medatixx-hotline entgegnete mir zu den Einstellungen und Versand eAU: Warum signieren und versenden Sie denn nicht nur mit der SMCB? Sie brauchen den eHBA doch gar nicht dazu, er sollte sowieso nicht verifiziert werden, nur die SMCB.Ich war dermassen erstaunt ..... überall wird doch die QES gefordert ! Meine MFA hatten nämlich den eHBA geschrottet durch 3-xf. Fehleingabe der QES-PIN.
Für eArztbrief und eRp. bräuchte man denn doch den eHBA mit QES-PIN, muss jetzt Ersatzkarte besorgen.
also die Fehlermeldung hatte ich hier auch zunächst: lässt sich vermutlich durch Vervollständigung der Kassenzahnarztstempelangaben im Charly beheben- denn sonst bei Patient Aufnahme /KV Daten Eingabe ... sieht alles super aus soweit ich sehe kann...
Muss also "Nur" in Stammdaten vermutlich noch eine Änderung rein: bei der eAU wird eine bestimmte Inhalts- und Formatvorgabe der Informationen zum Kassenzahnarzt neu gefordert, die bislang bei der alten AU nicht relevant war.
Solutio hat das auch im Update-Info reingeschrieben- aber da das da so harmlos unter "könnte man auch mal machen" steht, nicht unter Bezug zu "sonst geht eAU nicht"- hab ich das zunächst auch nicht mal aktiv wahrgenommen und somit bin ich auch erst in diesen Fehler reingelaufen- Hotline sagte mir dann, dass es daran liegt und nachdem ich Angaben ergänzt hatte, war der Fehler dann weg
NOCH kann Charly NICHT mit EHBA signieren =) das Feature ist noch nicht integriert- somit steht da , auch wenn man über den Charly den EHBA grundsätzlich mal freigeschaltet hat, trotzdem bislang nur die Option "SMC-B" , gleiches gilt aktuell noch für die Signaturmöglichkeit von Mailanhängen, wie z.B: Arztbriefen, die über KIM versandt werden- aktuell geht alles als EINZIGE Lösung via Ersatzverfahren SMC-B raus. Technisch unbefriedigend, aber rechtlich gesehen ist das zulässig seitens KZV/KV, für eAU die Signatur via SMC-B hilfsweise zu benutzen, wenn sonst nix anderes geht.
Bin nachher nochmal in der Praxis, gucke, dass ich Dir auch nochmal Muster /Screen von "Stammdaten"/KV STempelangaben schicke -soweit aber schonmal vorab Info-
eau signieren ob smcb oder ehba ist wurscht hauptsache patient muss nicht zur arbeit mit kiefergelenks-/zahnschmerzen. danke schonmal. und danke für die screens von dir.
Zitat von cus2002 im Beitrag #32medatixx-hotline entgegnete mir zu den Einstellungen und Versand eAU: Warum signieren und versenden Sie denn nicht nur mit der SMCB? Sie brauchen den eHBA doch gar nicht dazu, er sollte sowieso nicht verifiziert werden, nur die SMCB.Ich war dermassen erstaunt ..... überall wird doch die QES gefordert ! Meine MFA hatten nämlich den eHBA geschrottet durch 3-xf. Fehleingabe der QES-PIN.
Für eArztbrief und eRp. bräuchte man denn doch den eHBA mit QES-PIN, muss jetzt Ersatzkarte besorgen.
es scheint als ob medatixx nicht ganz online ist. ich war so wütend auf den support von solutio und dass ich mit den technikern von solutio nicht reden durfte über kim4charly, dass ich ALLE zahnarztsoftwareprogamme während der covid19pandemie mir (mal wieder) angesehen habe per teamviewer-fernwartung und auch ein paar gute alternativen fand (und viel üble nachrede über charly, dazu will ich mich nicht äußern), dass ich von solutio charly wegwollte.
alles passen bitte darauf auf, zu unterscheiden zwischen pin.ch (pin.hba) und puk
relevant für die erste nutzung ist einzig und allein ein einziges mal die puk (wollte das bild nicht in die anleitung reinpacken da gänzlich dsgvo-unkonform)
die adresse untere industriestr. 20 netphen hat auch eine telefonnummer, falls es beim hochladen des formulars zu problemen kommt. nette fleißige damen von der telekom, die den antrag kurz prüfen und an d-trust weiterleiten.
wie man sieht, sind zumindest auf diesem brief die pins 5-stellig und die puk 8-stellig, was merwürdig ist, da die selbstausgedachte pin (pin.ch/pin.hba) 6-8 stellig sein muss.
transport-pin ist eigentlich die puk rechts neben der pin.ch (pin.hba). @Junioruser1976 hat ja darüber berichtet, ich dachte es wäre klar. die 5-stellige pin.ch (pin.hba) kann man vergessen!
man soll sich eine eigene 6-stellige (für nsa-hater gern auch 8-stellige) pin.ch (pin.hba) ausdenken und sie NACH der erstmaligen transport-pin-eigentlich-puk.hba abfrage zweimal eingeben.
übrigens: meine selbstausgedachte pin.ch (pin.hba) ist 6-stellig
Ihre Aussagen über PIN und PUK sind so nicht richtig!!! Die SMC-B kommt mit einer Transport-PIN (5stellig) diese muss vor dem ersten Benutzen in eine 6-8stellige eigene PIN geändert werden und einer PUK, die PUK wird benötigt falls man die eigene PIN 3x falsch eingegeben hat (wie beim Handy). Der eHBA kommt mit zwei Transport-PINs (je 5stellig) diese müssen vor dem ersten Benutzen in eigene 6-8stellige PINs geändert werden und je nach Hersteller mit einer (medisign) oder zwei PUKs. Dazu als Erklärung noch: der PIN-CH auch Karten-PIN ist für den (bei medatixx heisst er so) Cardmanager, das ist die PIN zum verifizieren (kann man auch im bzw. über den Konnektor machen. Die PIN-QES auch Signatur-PIN wird in den entsprechenden Programmen oder Modulen des PVS abgefragt, bzw. wird bei Komfortsignatur benötigt. Grundsätzlich gilt, alle PINs dürfen nach Änderung gleich sein, sollten es aber nicht sein (Sicherheitsaspekt), alle PUKs können den Zähler für Fehleingaben 10x zurück setzen. Darüber hinaus muss die jeweilige Karte noch auf der Website des Herstellers freigeschalten werden, wobei die Reihenfolge (Freischaltung, PIN-Änderung) egal ist, auch wenn so manches Herstellerschreiben einen anderen Eindruck vermittelt.
Nochmal kurz: ich beziehe mich hauptsächlich auf Ihre Aussage
Zitat von rfkoem im Beitrag #34transport-pin ist eigentlich die puk
Ich glaube jetzt habe ich verstanden wie sie das meinen. Es ist auf dem abgebildeten Brief etwas unschön gelöst. Die vordere 5stellige Zahl ist die Transport-PIN, die hintere 8stellige Zahl ist die PUK.
Ihre Aussagen über PIN und PUK sind so nicht richtig!!! Die SMC-B kommt mit einer Transport-PIN (5stellig) diese muss vor dem ersten Benutzen in eine 6-8stellige eigene PIN geändert werden und einer PUK, die PUK wird benötigt falls man die eigene PIN 3x falsch eingegeben hat (wie beim Handy). Der eHBA kommt mit zwei Transport-PINs (je 5stellig) diese müssen vor dem ersten Benutzen in eigene 6-8stellige PINs geändert werden und je nach Hersteller mit einer (medisign) oder zwei PUKs. Dazu als Erklärung noch: der PIN-CH auch Karten-PIN ist für den (bei medatixx heisst er so) Cardmanager, das ist die PIN zum verifizieren (kann man auch im bzw. über den Konnektor machen. Die PIN-QES auch Signatur-PIN wird in den entsprechenden Programmen oder Modulen des PVS abgefragt, bzw. wird bei Komfortsignatur benötigt. Grundsätzlich gilt, alle PINs dürfen nach Änderung gleich sein, sollten es aber nicht sein (Sicherheitsaspekt), alle PUKs können den Zähler für Fehleingaben 10x zurück setzen. Darüber hinaus muss die jeweilige Karte noch auf der Website des Herstellers freigeschalten werden, wobei die Reihenfolge (Freischaltung, PIN-Änderung) egal ist, auch wenn so manches Herstellerschreiben einen anderen Eindruck vermittelt.
Nochmal kurz: ich beziehe mich hauptsächlich auf Ihre Aussage
Zitat von rfkoem im Beitrag #34transport-pin ist eigentlich die puk
das ist so definitiv falsch.
wenn sie sich meine anleitung (anhang) angsehen haben, wüssten sie, dass der kartenterminal/-leser/ingenico orga 6141 online nach der puk.hba das erste mal fragt
wie das bei anderen ist, weiß ich nicht. mit @Junioruser1976@cus2002 und mir sind es schon 3 (zahnarzt, arzt, zahnarzt) die drauf reingefallen oder FAST darauf reingefallen sind auf das wort "transport-pin".
ja man muss auch etwas online machen, steht ja auf dem idiotensicheren blatt.
die version 2 zeigt, wie sehr ich unter stress stand und wie nett und hilfsbereit die damen in netphen waren. ich habe nämlich version 1 hingeschickt per postident und da standen ganz andere passwörter unter den roten flächen. die freischaltung über "die website des herstellers" (bitte was? hersteller heißt hier bundesdruckerei und der eintrag in der datenbank von d-trust und nicht telekom) hatte ich in 5 sekunden erledigt.
es ist ziemlich genau wie das einrichten und nutzen eines online-kontos einer girobank einer nützlichen, nicht erpresserischen bank (haben schuld an der finanzkrise 2007/2008 und sind noch unmenschlicher geworden).
rfkoem
hat folgende Dateien an diesen Beitrag angehängt
Zitat von au3rhahn im Beitrag #37Ich glaube jetzt habe ich verstanden wie sie das meinen. Es ist auf dem abgebildeten Brief etwas unschön gelöst. Die vordere 5stellige Zahl ist die Transport-PIN, die hintere 8stellige Zahl ist die PUK.
meine "transport-pin" wurde auf dem kartenleser als puk.hba abgefragt. nehmen sie zurück was sie geschrieben haben (siehe private nachricht)
die transport-pin (pin.ch (pin.hba)) ist 5-stellig und soll bei der ersten benutzung mittels puk.hba abfrage in eine 6-8 stellige pin.ch (pin.hba) geändert werden. das steht nirgendswo und zeigt, dass man völlig bei verstand sein muss, wie bei einer nieren-operation, damit man keine fehler macht. auf dem kartenleser/-terminal ingenico orga 6141 online wirst ZUERST die PUK.HBA abgefragt. ende. kein aber.
Ich habe in sehr vielen Praxen vor Ort und per Fernwartung hunderte SMC-Bs und eHBAs in Betrieb genommen, entschuldigen Sie also wenn es mir sehr schwer fällt zu glauben was Sie da schreiben, da es in KEINEM meiner Fälle zu den von Ihnen beschriebenen Anzeigen im Kartenterminal gekommen ist. Transport-PIN ist Transport-PIN, PUK ist PUK. Sie müssen zum Eingeben der Transport-PIN auf PIN ändern gehen, NICHT auf entsperren. Das ist ein Fehler der hin und wieder vorgekommen ist.
Zitat von au3rhahn im Beitrag #40Ich habe in sehr vielen Praxen vor Ort und per Fernwartung hunderte SMC-Bs und eHBAs in Betrieb genommen, entschuldigen Sie also wenn es mir sehr schwer fällt zu glauben was Sie da schreiben, da es in KEINEM meiner Fälle zu den von Ihnen beschriebenen Anzeigen im Kartenterminal gekommen ist. Transport-PIN ist Transport-PIN, PUK ist PUK. Sie müssen zum Eingeben der Transport-PIN auf PIN ändern gehen, NICHT auf entsperren. Das ist ein Fehler der hin und wieder vorgekommen ist.
sind sie und ihr sandkasten damit einverstanden, dass bei uns nach der PUK.HBA gefragt wurde und es bei ihnen anders war?
puk.hba heißt puk.hba. basta.
das ist wirklich grad ungünstig was sie schreiben. weil die kollegen 3 mal nicht das richtige eintippen, habe sie glatt 100 euro verloren (der betrag der ehba wird jährlich abgebucht).
ich bin damit einverstanden das bei Ihnen nach der PUK gefragt wurde, wie schon geschrieben, wenn sie im PVS auf entsperren klicken wird die PUK abgefragt, damit können Sie allerdings NICHT die Transport-PIN ändern, wollen Sie die Transport-PIN ändern müssen Sie im PVS auf PIN ändern klicken.
Zitat von au3rhahn im Beitrag #42ich bin damit einverstanden das bei Ihnen nach der PUK gefragt wurde, wie schon geschrieben, wenn sie im PVS auf entsperren klicken wird die PUK abgefragt, damit können Sie allerdings NICHT die Transport-PIN ändern, wollen Sie die Transport-PIN ändern müssen Sie im PVS auf PIN ändern klicken.
aufforderung der pin.ch (pin.hba) änderung kam direkt danach ohne extra schritte vollautomatisch
Zitat von Junioruser1976 im Beitrag #35Hier noch das versprochene Bild : Charly Stammdaten Kassenarzt"stempel":
kassenarztstempel ausgefüllt. neues problem (hatte ich vor 9.23 glaube ich schonmal):
außerdem durfte ich lernen drückst du auf pin entsperren bei einer nagelneuen ehba wirst du zuerst die puk.hba (8-stellig eingeben) und dann eine selbstausgedachte pin.ch (pin.hba) 6-8 stellig 2 mal hintereinander (dazwischen enter) drückst du auf pin ändern, müsstest du einmal die pin.ch (pin.hba) (5-stellig) eingeben und dann die selbstausgedachte pin.ch (pin.hba) 6-8 stellig 2 mal hintereinander (dazwischen enter) thx @au3rhahn man merke ich sich: das, was der kartenleser/-terminal fragt, eingeben. wenn die ehba einsatzbereit ist, darf man eine flasche champagner leeren.
eben eine eAU an die AOK eines echten Patienten geschickt, signierung über smc-b (mehr kann charly noch nicht) und selbstverständlich lief das versenden der kim-nachricht auch über die smc-b. ich kann nicht klagen, es lief absolut reibungslos. für das geld, dass man an den pvs-hersteller und den dvo zahlt, die zeit die man investiert, der stress den einen krank macht, sind wir seit mai 2022 endlich online. sogar der drucker funktioniert. ich habe ja mit vielen über solutio charly geschimpft. Während jeder sein Job richtig macht, habe ich jedes Jahr dickes Geld an die solutio GmbH überwiesen, aber dennoch immer Probleme mit dem Programm gehabt. in den 90ern war charly wahrscheinlich das non-plus-ultra war, aber inzwischen sind 90 % der Konkurrenz bei Weitem voraus ist. Nach einer ewigkeit funktioniert funktioniert endlich der Drucker! Mein erstes Modell war von hp und solutio schrieb aus, dass sie nur noch mit Brother arbeiten wollen, dann einen Brother gekauft (obwohl der alte hp bei jedem anderen Programm noch funktionierte), dann ging der Brother kaputt und ich besorgte mir einen modernen hp vor ein paar Jahren. Die Arbeit und Zeit, die ich dafür investierte, mit dem Drucker zu arbeiten, ließ sich mit nichts vergleichen. Vor kurzem hat Microsoft ein Update für Windows 10 (muss 2026 neue Rechner mit Windows 11 kaufen) veöffentlicht (vielleicht KB5013942 oder KB5013624), durch welchen der Drucker überhaupt nicht mehr lief. Also nochmal alles neu, Treiber, Druckerfirmware, hier und da etwas, und? Plötzlich läuft das Drucken (auch mithilfe eines Wrapper-Treibers von Microsoft und Brother) besser denn je! Über das ganze Netzwerk lässt sich auf dem kleinen weißen, freigegeben hp Drucker über usb drucken. charly ist erst seit version 9.23 brauchbar geworden.
unter (der alten) systemsteuerung => geräte und drucker (anzeigen) => rechte maustaste auf den hp drucker (kontextmenü) => druckereigenschaften => reiter erweitert (ein paar brother-drucker testen)
wenn man eine eAU versendet, landet folgende kim-nachricht im posteingang:
This is the mail system at host smtp-01.tm.kim.telematik.
Your message was successfully delivered to the destination(s) listed below. If the message was delivered to mailbox you will receive no further notifications. Otherwise you may still receive notifications of mail delivery errors from other systems.
The mail system
<aok-gesundheitskasse@aokniedersachsen.kim.telematik>: delivery via 10.120.46.113[10.120.46.113]:24: 250 2.0.0 <aok-gesundheitskasse@aokniedersachsen.kim.telematik> VyyNNFvzhWKkSgAA82oF8w Saved
Return-Path: <dr-khayami@telekom.kim.telematik> Received: from 10.120.46.113 (kmail-fd-01-bc [10.120.46.113]) by smtp-01.tm.kim.telematik (Postfix) with ESMTP id 4L3jB061y0z2wcd for <aok-gesundheitskasse@aokniedersachsen.kim.telematik>; Thu, 19 May 2022 10:06:48 +0200 (CEST) Received: from 100.81.155.42 (EHLO Server) ([100.81.155.42]) by de-gema-ffmeqi-xxx-42 (KIM MailServer) with ESMTPA ID 9e9ccb04-6c96-4af7-8c88-f4a8197ae33a for <aok-gesundheitskasse@aokniedersachsen.kim.telematik>; Thu, 19 May 2022 10:06:48 +0200 (CEST) Message-ID: <1100488403.1.1652947611238@Server> Date: Thu, 19 May 2022 10:06:51 +0200 From: XXXXXXXXXXXXXXX@telekom.kim.telematik Reply-To: XXXXXXXXXXXXX@telekom.kim.telematik etwas schleichwerbung für die telekom und ihre telematikinfrastruktur To: aok-gesundheitskasse@aokniedersachsen.kim.telematik X-KOM-LE-Version: 1.0 X-KIM-Dienstkennung: eAU;Lieferung;V1.0 MIME-Version: 1.0 Subject: KOM-LE-Nachricht Content-Type: application/pkcs7-mime; smime-type=authenticated-enveloped-data; name=smime.p7m Content-Transfer-Encoding: base64 Content-Disposition: attachment; filename=smime.p7m
Ich bin dankbar, dass man mir soviel geholfen hat, ich soviel lernen durfte und hoffentlich auch anderen helfen konnte.
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30.04.2022 13:21 (zuletzt bearbeitet: 30.04.2022 13:22)
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