Ich finde es immer wieder "schön", wenn die KVen über die TI-Lösungen herziehen:
Die KBV war maßgeblich an den fachlichen und technischen Festlegungen der TI beteiligt - sowohl bei den Plattformanteilen wie auch den Anwendungen.
Die KBV ist ausschließlich selbst für das eRezept-Kernformat verantwortlich.
Die KBV hat mit dem GKV-SV alleine das fachlich und technische Konzept der eAU erarbeitet.
Die KBV führt die Prüfung der PVSe bzgl. eRezept und eAU durch und zertifiziert diese.
Die KBV hat die TI-Finanzierung für ihre niedergelassenen Ärzte ausgehandelt.
Aber jetzt meckern... Und ja ich weiß, es ist ein Papier der KV Hessen, nicht der KBV. Aber ich erlaube mir hier mal die KVen in "Sippenhaft" für die Tätigkeiten ihres Bundesverbands zu nehmen.
Ja, es muss besser werden. Dabei immer auf andere zu zeigen, trifft aber nicht die Ursache und hilft nicht weiter.
Ändert aber übrigens nichts daran, dass auch ich der Meinung bin, dass wir eRezept mit verpflichtenden Teilnehmerzahlen (inkl. Kassen!) für mind. 3 Monate durchführen sollten - und verpflichtende Einführung dann zu Mai (außerhalb Corona-Wellenzyklus und nicht zum Quartalswechsel).
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Zitat von FS007 im Beitrag #5Das wissen Sie leider falsch, es ist eine Stellungnahme des Vorstandes der KZV Hessen, die an all den von Ihnen genannten Punkten eben nicht beteiligt war.
Ersetze in meinem vorherigen Post KBV durch KZBV - ist immer noch korrekt. KBV und KZBV waren die Haupttreiber für die Festlegungen in der TI.
Bezüglich der Finanzierung ändert sich die Aussage nicht: Wer etwas daran ändern möchte (für seine Mitglieder), der muss aktiv werden.🤷♂️
Bei CGM geht mittlerweile niemand ans Telefon, zumindest nicht an der angegebenen Hotline-Nr. für KIM. Ebenso ist CGM bis heute nicht in der Lage, einen Client ohne Log4J-Bug auszurollen.