Wer trägt eigentlich die Portokosten, wenn man wegen nicht selbst zu vertretender technischer Probleme die eAU in Papierform an die GKV nachsenden muss? Und wer ist der Ausführende? (Lt. Rundschreiben der KZBV soll ja sogar "der Versicherte" dafür dann verantwortlich sein- aber der liegt ja krank im Bette... soll der dann wirklich ...also nur mal so für einen der vielen zu erwartenden Fälle, dass ohne dass ich darauf einen Einfluss haben könnte das eben noch nicht funktioniert sicher, also alle Fälle wie z.B. : GKV antwortet erst in mehr als 24h auf eAU, eAU Format wird von bestimmten GKV (noch) gar nicht akzeptiert, allgemeine Performance-Probleme KIM Dienst, Telematikgroßstörung usw. .... ?
Gibt es dazu schon was Konkretes? (ehe ich KZV/KV direkt frag, frag ich erstmal hier, vielleicht haben ja andere auch schon diese Frage gehabt und wissen dazu schon was..) - für uns Zahnärzte ist es ja noch nicht so der riesengroße Posten aber für eine allgemeinärztliche Praxis kommt ja schon im Fall des Falles recht schnell was zusammen...