hat jemand Erfahrung bei der Einbindung des Verzeichnisdiensts in x isynet, bei der Verwendung eines externen KIM Clientmoduls? Bei der Konfiguration kann ich nicht separat die IP Adresse für den LDAP Server angeben, x.isynet scheint dabei stattdessen die IP Adresse des SMTP/POP Servers zu benutzen?
Verfügen andere KIM Clientmodule über einen LDAP Proxy oder wie soll das klappen?
Über externe Mailclients kann ich Problemlos auf das LDAP Verzeichnis zugreifen.
ldap geht nicht über den kim-clienten sondern direkt konnektor und endgerät mit dem ldap-fähogen programm wie thunderbird.
das hat mir die telekom tausendmal gesagt, bis ich denen glauben musste. ich konnte zwar immer Pvs aber nicht im thunderbird per ldap im vzd suchen.
problem war, dass das konnektorzertifikat selfsigned war. anfangs half ein worksround, irgendwann kam der patch.
je nach konnektor und version gibt es nur noch ldaps mit tls 1.2, ldap kann man vergessen.
der "ldaps-server" ist mehr ein ldaps-proxy und hat die selbe ip adresse wie der konnektor. verwaltet wird es u. a. von arvato servern.
welchen kim-anbieter nutzen sie? bei der telekom wirde slles bei der installation automatisch eingerichtet, wenn es zugriff auf dem konnektor gab. sie sollten mediatix wegen x.isynet fragen.
Rise Konnektor <--> KBV kv.dox Client . Das der LDAP Proxy im Konnektor integriert ist, hatte ich mir schon gedacht. Entsprechend verwirrt bin die Einstellung in x.isynet, die suggeriert dass das Ganze vom KIM Clientmodul bereitgestellt wird.
Weiß jemand ob ich beim Konnektor Zugriff auf LDAP ohne Zertifikat habe? Momentan nutzen wir zur Kommunikation RISE Konnektor <> PVS nur TLS.