Zitat von rfkoem im Beitrag #29(Eclipse) Temurin von Adoptium
(Eclipse ist ein JDK von IBM und hat sich prächtig entwickelt)
wobei ich inzwischen glaube, dass Eclipse nur ein IDE für Java war, kann mich nicht mehr so genau erinnert. ist schon länger her. zeitgleich beobachte ich dieses projekt, das sich als sehr hilfreich erweisen könnte:
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„Wir brauchen Regierungen, die sich des Schadens für Zivilpersonen bewusst sind, der aus dem Anhäufen und Ausnutzen solcher Software-Sicherheitsprobleme entsteht“– Brad Smith
Update Watcher for AdoptOpenJDK läuft hervorragend (mit 7 Tagen Verzögerung) und ich kann es jedem empfehlen. Wer aber mit Windows 11 oder Windows Server 2025 unterwegs ist, kann auf winget zurückgreifen (bspw. mit UnigetUI ... https://github.com/marticliment/WingetUI ) und hat wohl das leben mit dem goldenen Löffel gekostet (denn wir laufen auf unbestimmte Zeit immernoch mit windows 10 und win server 2012).
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winget ist wie apt-get (APT, debian als maintainer) oder pacman unter arch linux ein package manager (Paketverwaltungsmanager/Paketverwaltungssystem) bei dem die Verwaltung und das Updaten von Programmen sehr elegant abläuft. etwas Arbeit wird einem da abgenommen.
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ich glaube, dass das telekom-kim-clientmodul mit java 21 ausgeliefert wird.
wenn also das PVS oder was auch immer (bei uns der updater des PVS, da PVS selbst bringt java 8 mit) kein java benötigt, kann man java getrost deinstallieren.
unter C:\ProgramData (sic! programdata und nicht programme oder gar program files (x86, da rein 64-bit) der pfad kann aber soweit ich weiß selbst ausgesucht werden)\T-Systems\T-KIM-Client-Module\jre\release findet man
bei java 21 bin ich beeindruckt, nutzen viele noch java 8. sind beide LTS, java 22 muss nicht sein.
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Zitat von rfkoem im Beitrag #2nutzt jemand kim1.5+ und will mit mir die maximale anhangsgröße ausreizen und testen? vielen dank im voraus.
man bekommt bei noobs folgende rück-kim-nachricht:
Unzustellbar: <Betreff der versendeten KIM-Nachricht> 01 - Die E-Mail konnte an den/die Empfänger 'KIM-Adresse' nicht versendet werden, da für diese(n) Empfänger kein KIM 1.5+ Eintrag im VZD gefunden wurde!
lame. die praxis, denen ich 28 MB an dicom-dateien schicken wollte auch, sehr paranoides personal.
ziemlich übel, dass ich sowohl u***********@zahnarzt.tm.kim.telematik als auch p************@zahnarzt.tm.kim.telematik keine kim zusenden kann, weil die an der IT (TI, IT, haha) sparen.
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Hallo Herr Köm, haben Sie den Telekom KIM-Clienten schon mal unter Nutzung des AMSI (Anti-Malware-Interface) installiert und wenn ja, mit welchem Virenscanner?
Ich werde das bei meinen Kunden jetzt auch mal probieren und hier berichten. Leider liefert die Telekom keine Informationen, wie das AMSI Betriebssystemseitig konfiguriert sein muss.
Und eine Bemerkung muss ich mir noch erlauben: Einen Anhang einer KIM-Nachricht auf Virus total hochzuladen, kann ein Datenschutzverstoss sein, wenn da nix böses, sondern Patientendaten drin sind. Und bitte mal erklären, wie das in die Praxisprozesse passen soll, wenn die Mitarbeiter das manuell machen sollen. So wie Sie das beschreiben, ist das ein klassischer OpSec-Fehler, weil eine manuelle Ausführung nie zu 100% durchgeführt wird.
mit dem interface amsi habe ich mich kurz beschäftigt, sehe es aber nicht als relevant für die meisten Betriebe an.
betreffend virustotal: ich vertraue stationären (?) anti-malware/-viren programme genauso wenig (sind inzwischen zu einfallstoren für neuere viren geworden, aber man kann den immensen schaden, den ransomware verursacht, so drastisch reduzieren.
viel wichtiger ist eine gutlaufende brain.exe.
irgendwie müssen dateien auf schadhaften code gescannt werden. mir egal womit und welche greifbaren mittel zur verfügung stehen.
das AMSI schützt gegen schon persistierende trojaner schonmal garnicht!
aber gut, dass sie das mal angesprochen haben. wegen des datenschutzes bspw. diagnose eines Patienten als PDF-Datei, da stimme ich ihnen voll und ganz zu. deswegen ist die TI ein geschlossenes system und einbrüche unerwünscht.
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Zitat[...] Ab Version 1.5 können mit KIM Nachrichten mit einer Größe über 15 Mbyte versendet werden. Die Abwärtskompatibilität zu Version 1.0 ist gewährleistet. KIM 1.0 unterstützt weiterhin den Versand von KIM-Nachrichten mit einer Größe von maximal 15 Mbyte. Erfolgt der Versand eine Nachricht mit einer Größe über 15 Mbyte, wird die Nachricht, nach einer entsprechenden Verarbeitung durch das KIM-Clientmodul, auf dem KIM Attachment Service (KAS) zwischengespeichert. Der Empfänger erhält die originär versendete KIM-Nachricht (E-Mail), nachdem diese durch sein KIM-Clientmodul wieder hergestellt wurde. Darüber hinaus können ab KIM 1.5 die Funktionen des Clientmoduls optional ins Primärsystem integriert werden.
bspw. nutze ich das KIM-Clientmodul bzw. den KIM-Clienten der Telekom (T-Systems) in der Version 3 (v3) und nutze KIM in seiner (KIM-)Version 1.5+ (ich nutze also das KIM-Netzwerk in seiner Version 1.5+). Das KIM-Clientmodul bzw. der KIM-Client ist ein Proxy ("Helfer", "Vermittler", "der Nächste") der als Programm ausgehende E-Mails über SMTP annimmt, verschlüsselt und auf KIM-Server (außerhalb der Praxis/Klinik) weitergibt und andersrum über POP3/IMAP E-Mails von KIM-Servern aufnimmt, entschlüsselt (mit dem Kartenleser/Terminal) und dem PVS/E-Mail-Programm (bspw. Thunderbird) zur Verfügung stellt. Der Konnektor verbindet die Praxis des Leistungserbingers mit dem VPN der TI und spielt bei KIM auch eine wichtige Rolle (u. a. Zugang zum VZD)
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25.03.2024 11:37
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