Stimmt es, dass die Sanktionierung einsetzt wenn das "aktuelle" Release der ePA, also 2.5 , nicht installiert ist
und wie verhält sich das, wenn der Konnektor 2.5 noch gar nicht unterstützt?

Als Einstiegslektüre: https://www.kbv.de/html/1150_64198.php, https://www.kbv.de/html/telematikinfrastruktur.php, https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_5/__378.html bzw. https://www.kbv.de/media/sp/2023-09-01_F...frastruktur.pdf
Ggf. Weiterführendes bei der jeweiligen KV.
Bei der KV-Sachsen werden die TI-Komponenten i.d.R. über die Abrechnungen ermittelt/ zugeordnet. Es gab/ gibt für die TI-Pauschale aber auch so lustige Selbstauskunftbögen im Mitgliederportal. vgl.: https://www.kvsachsen.de/fuer-praxen/it-...ur/finanzierung
Da wurde bisher (Q3 2023) nur die ePA 2.0 abgefragt. Bzw. die ePA-Geschichte wird wohl i.d.R. über die Primärsystem-Abrechnungsdatei übertragen/ zugeordnet, vgl.:




Viel Spaß bei der Recherche. ;)

Beitrag gelöscht

@Lauterbach
Was hatten Sie denn hier geantwortet- schade, dass das schon wieder gelöscht ist...warum wurde der Beitrag entfernt?

@MLangguth Meine Anmerkung aus der Praxis zu dem Thema:
Im Moment bin ich eher froh über die unklare Formulierung - denn so kann ich wenigstens meine Eigenerklärung jetzt noch guten Gewissens unterschreiben: denn in der jeweils aktuellst verfügbaren Version hab ich alles hier aufgespielt- wobei das halt nur Formalismus letztlich ist : denn das heißt nicht, dass die Sachen streng genommen alle funktionieren und alles können, was sie sollen (jedenfalls nicht bei Stichwort epA, NFDM, emp)- zur Zeit kann ich z.B. epA nichts mehr hochladen seit(!) 2.5 , NFDM und emP könnte ich bis heute bei meiner Software höchstens vorhandene Informationen anschauen aber nicht bearbeiten oder ändern oder selbst was Neues eintragen)... hier müsste jedenfalls dringend geregelt werden dann falls man da mal mehr Klarheit schaffen will, was gelten soll, dass jedenfalls nicht wir Ärzte finanziell bei funktionellen Defiziten der aktuellsten Versionen , für die wir nichts können, abgestraft werden sondern allenfalls der Softwarehersteller , der nicht rechtzeitig liefert- oder ggf. noch die Stellen davor, die es ggf. durch kurzfristige neue Vorgaben unmöglich machen, dass der Softwarehersteller rechtzeitig was vernünftiges überhaupt ausliefern kann.