Seit 01.01.2021 bieten die gesetzlichen Krankenkassen ihren Versicherten ein ePA-Konto in der Version 1.0 an.
Die niedergelassenen Ärzte müssen ab 01.07.2021 darauf zugreifen können.
Kliniken müssten eigentlich seit 01.01.2021 mit der ePA arbeiten können, werden aber erst ab dem 01.01.2022 sanktioniert und werden den Zugriff darauf voraussichtlich auch erst dann herstellen.
Ab dem 01.01.2022 folgt dann ePA 2.0
Ärzte, Kliniken, Apotheker und überhaupt alle Heilberufler, die mit der ePA arbeiten wollen oder müssen, benötigen einen dafür tauglichen Konnektor (PTV4) sowie ein dafür angepasstes Primärsystem. Alternativ auch eigenständige Software für den Zugriff auf die ePAs der Versicherten
Was geht und was nicht:
Die ePA ist der Art nach ein Dokumentenmanagementsystem. In ihr können prinzipiell verschiedenste Dokumente der erlaubten Dateitypen (pdf, jpg, tiff, png, txt, xml) gespeichert werden.
Zugriff auf ein ePA-Konto erhält nur, wer durch den Versicherten explizit dafür berechtigt wurde (auf Einrichtungsebene).
Der Zugriff ist in ePA 1.0 immer zeitlich befristet (von 1 Tag bis 18 Monate frei wählbar). Ab ePA 2.0 kann auch ein unbefristeter Zugriff gewährt werden.
In ePA 1.0 erhält eine Einrichtung immer weitgehenden Zugriff auf alle Dokumente der ePA.
Ab ePA 2.0 kann der Versicherte auf mehreren Ebenen, bis hinunter auf Dokumentenebene, steuern, auf welche Dokumente er Zugriff gewähren (oder verweigern) will.
Ab ePA 2.0 kann der Versicherte auch andere eGK-Inhaber als Vertreter berechtigen
Krankenkassen können nur Abrechnungsdakumente blind in die ePA schreiben (wenn der Versicherte dies möchte). Lese oder Löschen kann eine Kasse nie.
Wer ist dabei:
Ab 01.07.2021: verpflichtend: Ärzte, Zahnärzte, Apotheker, Psychotherapeuten
Ab 01.01.2022: verpflichtend: Krankenhäuser
Ab 01.01.2022: freiwillig: Hebammen, Pflege, Physiotherapeuten
Dateitypen:
Ab 01.01.2021: Grundsätzlich jedes Dokument der erlaubten Dateitypen (pdf, jpg, tiff, png, txt, xml) bis max. 25 MB Größe
Ab 01.01.2021: strukturierte Dokumente: Notfalldaten, elektronischer Medikationsplan
Ab 01.01.2022: strukturierte Dokumente: Impfpass, Zahnbonusheft, Mutterpass, U-Heft (MIOs)
Ab 01.01.2023: strukturierte Dokumente: Rezeptdaten, elektronische Pflegedaten, eAU
Funktionen:
Ab 01.01.2021: Smartphone-App, Dokumentenverwaltung, einfache Berechtigungsvergabe
Ab 01.01.2022: PC-App, MIOs, feingranulare Berechtigungsvergabe, Vertreter, Abrechnungsdaten der Kasse, Zugang zur Organspendeerklärung
Ab 01.01.2023: TIM, Verlinkung zu gesund.bund.de, Patientenkurzakte, DiGA-Datenexport, DICOM, Dateien > 25 MB
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ich bin grad überrascht, dass auch Formate wie .xml und .txt zugelassen sind.
Gibt es irgendeine Schutzfunktion, die hochgeladene Dateien grundsätzlich in der Akte auch nochmal auf Schadcode automatisch überprüft?
Sonst könnte ja letztlich jeder GKV-Versicherte mit Zugriff auf eine EPA mit nicht so guten Absichten da einfach was reinstellen, was nicht reingehört und wenn dann der ahnlungslose Arzt das runterlädt, was er für eineN Arztbrief hält ist das Problem trotz Telematik/VPN/Hochsicherheitsnetz in der PRaxis...
Oder mache ich da grad einen grundsätzlichen Denkfehler?
Das Problem besteht - aus meiner Sicht aber eher im theoretischen, denn um Schadcode einzuschleusen UND zu aktivieren, muss der Inhalt aktiv verarbeitet werden. Ein beliebiges XML eines dem Primärsystem unbekannten Schemas kann daher keine Probleme auslösen. Das gleiche dürfte für TXT-Files gelten.
Aber grundsätzlich könnte es natürlich passieren, dass - bewusst oder unbewusst - belastete Dateien in der ePA landen (z.B. in PDFs). Da die ePA aber nur einen Kommunikationskanal in die Praxis darstellt, z.B. gibt es noch KIM und normale eMails, muss die Praxis ohnehin alle Eingangskanäle mit Virenscanner versehen. Diese greifen auch automatisch bei der ePA, wenn das PVS die Dokumente vor der Verarbeitung z.B. temporär auf der Festplatte speichert.
Das bedeutet dann aber, dass wir uns sicherheitstechnisch sehr bewusst machen müssen, dass das System eben nicht so geschlossen ist, wie es oft auch immer nach außen dargestellt wird.
ich denke, dass das schon auch nochmal intensiv dazugesagt werden sollte, dass sich jeder klarmachen muss dass ein gewisses Risiko auch hier nicht auszuschließen ist:
Also wenn jeder Patient mit was für einem halbwegs aktuellen Smartphone auch immer hier sich was in die Akte reinstellen kann , auf das ich ggf. dann zugreife als ahnungsloser Arzt ohne zu wissen, dass das, was ich da kriege, ggf. nicht sauber ist... - da kann man natürlich sagen: Standard ist natürlich immer auch eine adäquate Routine-Endpointsecurity - die das dann hoffentlich bemerkt.... Dennoch fände ich eine bereits vorab zusätzliche Kontrollfunktion auch auf der Ebene der EPA sinnvoll.
Noch weitere interessante Frage dazu: Sie schreiben ja, dass mindestens temporär die Daten VOR der Verarbeitung durch das PVS auf der Festplatte zu liegen kommen. Wenn ich was runterlade aus der EPA: Wo liegen denn dann genau die aus der EPA auf mein PVS heruntergeladenen Dokumente, z.B: ein Arztbrief oder ein Röntgenbild, wenn das PVS sie abschließend verarbeitet hat? Spätestens dann doch auch irgendwo in der Ablage bei den Patientendaten? Und liegt das, was da dann runtergeladen wurde, z.B. ein RöBild, dann im Klartext /unverschlüsselt im gängigen DICOM- oder jpg_Format vor? So dass ich es dann auch in die Datenbank meiner Röntgensoftware einpflegen kann? Oder ist nur gedacht, dass Unterlagen aus der EPA ausschließlich über das PVS verarbeitet und abgerufen werden können ? (klassisch in den niedergelassenen Praxen haben wir ein AIS-System mit den Patientenakten, was lediglich über eine Schnittstelle mit der Röntgensoftware verknüpft ist- beide Systeme sichern in jeweils komplett getrennte Datenbanken)
Es ist sicherlich kein Fehler, wenn man immer wieder auf die Gefahren hinweist, die man sich mit der Öffnung eines digitalen Dokumentenempfangs reinholt. Das ist aber nicht neu, schon heute arbeiten viel Praxen mit Software, laden Dateien von CDs oder USB-Sticks und die eine oder andere Praxis verarbeitet ja auch heute schon eMail (natürlich NUR mit passwortverschlüsselten Anhängen 😉) Zusätzlich kommen hier dann ja ab "morgen" verstärkt auch die KIM-Mails als Quelle hinzu. Ergo: Es braucht immer einen Scan externer Dokumente, unabhängig davon über welche Quelle sie kommen. 🙂.
Bezüglich der Verarbeitungsmöglichkeite der ePA-Dokumente: Das PVS bekommt die Dokumente unverschlüsselt vom Konnektor (er kümmert sich bei der ePA auf Arztseite um die ePA-Sicherheit). Das PVS kann die empfangenen Dokumente anschließend verarbeiten wie jedes andere elektronische File von jeder anderen Quelle. Es macht am Ende also keine Unterschied mehr, ob der CDA-Arztbrief, das PDF oder das Rönten-JPG per KIM, per ePA oder per CD kam. 🤷♂️
Rückfrage: ab 1.1.22 wirklich auch PC App verfügbar dann verpflichtend für alle GKV? Also auch für Betriebssysteme wie Win und so? Ich les bei denen immer nur " ausschließlich mobile Anwendungen"?!
Der Gesetzgeber schreibt vor, dass die "PC-App" zum 01.01.22 zur Verfügung stehen muss. Ich nehme wahr, dass die Kassen versuchen den Termin zu halten. Allerdings war die Zeit wohl recht knapp, weswegen ich nicht mit "wirklich guten" Umsetzung zum Start rechnen würde. Es wird laufen. Besser wird's dann wohl erst mit den Folgeversionen (hoffentlich während 2022).
Ob neben Windows auch andere Systeme unterstützt werden? 🤷♂️
Grad mal wieder schönen Einführungsfilm gefunden zum Thema ePA: ist nicht von dem PVS, was ich verwende, aber sehr gut gemacht, um schonmal eine Vorstellung zu bekommen und schon sehr praxisbezogen und detailliert mit vielen Userfragen aus dem Feldversuch: lohnt sich, das anzuschauen, finde ich...
Sonst könnte ja letztlich jeder GKV-Versicherte mit Zugriff auf eine EPA mit nicht so guten Absichten da einfach was reinstellen, was nicht reingehört und wenn dann der ahnlungslose Arzt das runterlädt, was er für eineN Arztbrief hält ist das Problem trotz Telematik/VPN/Hochsicherheitsnetz in der PRaxis...
Mit dieser Befürchtung haben Sie definitiv Weitsicht bewiesen, wie die Erkenntnisse der letzten Wochen zeigen (ich darf noch keine Links posten, einfach nach "c't deckt auf: Sicherheitslücke in elektronischer Patientenakte" suchen. Man kann nur hoffen, dass solche Fehler stets zuerst von der "hellen Seite" entdeckt und dann durch die Anbieter schnellstens beseitigt werden - so wie hier ja zum Glück geschehen. Es zeigt sich an solchen Vorgängen aber auch, wie wichtig Schulung und Sensibilisierung zu IT-Prozessen von Mitarbeitern in Praxen ist, denn diese können die letzte "Verteidigungslinie" bilden, wenn die technischen Maßnahmen versagt haben.
Zu 2.: Das sehe ich auch so, eigentlich gibt es ja auch genau dafür das Medizinprodukte-Gesetz. Möglicherweise werden dessen Bestimmungen aber aufgrund anderer politischer Interesse (Einführung der TI) nicht mehr in jedem Fall streng befolgt.
Zu 3.: Klingt so formuliert immer gemein, ist im Alltag aber leider oft zutreffend, ja. Deswegen ja auch meine Aussage mit den Schulungen.
Zu 1.: Hier verlasse ich vermutlich unseren Konsens, denn ich bin der Ansicht, dass diese Schulungen grundsätzlich von den Praxisinhabern bezahlt werden müssen. Begründung: IT ist seit mittlerweile vielen Jahren ein ganz zentrales Werkzeug für alle "Anbieter" im Gesundheitswesen. IT schafft auf der positiven Seite eine deutlich erhöhte Produktivität und im Optimalfall mehr Freude an der Arbeit, weil ständig wiederkehrende Abläufe (teil-)automatisiert werden können. Auf der negativen Seite erhöht IT drastisch die technische Komplexität einer Praxis, erhöht die Anforderungen ans Personal und schafft neue Problemfelder. Dennoch glaube ich, möchte niemand mehr zurück zu Karteikarten und handschriftlichen Berichten etc. .
Es gibt also ganz unabhängig von der Telematik Infrastruktur ein Eigeninteresse, die eigenen Prozesse zu digitalisieren und IT gewinnbringend einzusetzen. Deswegen besteht auch aus meiner Sicht die Pflicht, sich entweder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu suchen, die auf diesem Feld schon gut ausgebildet sind, oder eben für deren Ausbildung zu sorgen.
Mir ist klar, das derzeit vermutlich 98% aller Arztpraxen in Deutschland die TI als ein ungewollt aufgezwungenes System betrachten, welches dann auch noch ständig "kaputt" ist. Ich kann es ihnen nicht verdenken, ich kämpfe jeden Tag mit an der Front (und zwar im Interesse der Praxen als meine Kunden). Wenn ich oben von "Schulungen" spreche, denke ich dabei aber zunächst an Grundlegendes: "Wie kann eine Datei meinem Computer Schaden zufügen und wie schütze ich mich davor?" zum Beispiel. Solche Fragen wurden aber nicht durch die TI aufgeworfen, sondern sind spätestens mit einer Anbindung ans Internet in jeder Praxis wichtig geworden. Computer sind komplexe Werkzeuge, die uns viel Arbeit abnehmen können, aber deren Bedienung auch erlernt werden will.
Von daher komme ich zu meiner oben genannten Haltung. Dass es durchaus Fördergelder bzw. Unterstützung für Praxen geben sollte, die Ihre Mitarbeiter speziell auf KIM, ePA, eAU usw. schulen lassen, dafür würde allerdings ich sofort meine Hand heben.
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Zitat von Mit_Weitblick im Beitrag #11Hier verlasse ich vermutlich unseren Konsens, denn ich bin der Ansicht, dass diese Schulungen grundsätzlich von den Praxisinhabern bezahlt werden müssen.
Schulungen investiere ich für IT allerdings ausschließlich: sofern sie wirklich erforderlich sind von extern und ich dasselbe WIssen nicht auch selbst für das Team als Schulung aufbereiten kann. Und bei einer Telematik, die wirklich funktioniert, braucht man vermutlich nicht noch externe Schulungen, um sie zu verstehen, außer man hat keine Lust sich damit selbst zu beschäftigen.
Aktuell schule ich mein Team aber noch überhaupt nicht zu dem Thema, denn das lohnt noch nicht, weil eben das, was laufen soll, noch nicht in der Endreife ist und noch nicht stabil funktioniert: Das ist mir zu zeitaufwendi gund hinsichtlich wirtschaftlichem Personaleinsatz zu teuer, unreife Produkte so gut es geht schonmal ein bißchen zu zeigen um dann wieder ständig nochmal zurückrudern zu müssen, weil : ist jetzt doch wieder ganz anders. ...
Anbei wenn es interessiert gern auch noch mal ein Liveabbild unserer aktuellen Situation zum Thema Telematik seit 7/21: Und immer beim lesen bitte dran denken: Wir sind eigentlich medizinische Leistungserbringer und bekommen im Ggs. zu IT Support KEIN Geld dafür , über viele Stunden in der Hotline zu hängen, Fehlerbilder und Konfigurationen für den Dialog mit TI Anbieter und PVS Anbieter zu screenen, Logs Konnektor und PVS herunterzuladen, Wireshark zu bemühen etc. - wir müssen das alles neben unserer eigentlichen ärztlichen Tätigkeit machen- mich interessiert das ganze - somit ist das für mich jetzt nicht so eine Strafe, das in einem gewissen halbwegs noch vertrebaren Rahmen zu machen in meiner (Bohrfrei)Zeit aber ich kann jede/n Kollgin/en verstehen, die /der dazu keine lust hat.
Also: bezahlt habe ich alle neuen module 7/2021: laufen tut davon bis heute wenn am ehesten KIM, der Rest alles noch mehr oder weniger Baustelle und nicht weil ich mich kümmere sondern einfach weil ich an bestimmten Stellen fortgesetzt und seit Monaten auf neue Lösungsvorschläge von der jeweils anderen Seiten warte.
KIM : könnten wir was senden, aber nach den ersten Erfahrungen dass eine vorhandene KIM Adresse noch lange nicht heißt, dass der Kollege auch wirklich schon KIM am laufen hat, und man dann ins Nirvana schickt, habe ich das wieder aufgegeben , denn immer erst anrufen und die KIMberly Frage stellen: Habt ihr schon,könnt ihr schon und dann hoffen, dass das a) ankommt und b) gelesen wird und c) der Anhang dann zu öffnen ist...das ist noch so unsicher, das bringt nichts für den Praxisalltag- als Kompromiss schicke ich entweder mir und einer befreundeten Praxis, die sicher KIM hat, immer 1/Tag eine KIM Mail , und schauen, ob die durchgeht - dann weiß ich zumindest schonmal ob KIM grad geht oder mal wieder nicht- dank der Tatsache dass CGM noch immer nicht für die KIM Stand Alone Kunden das Sicherheitsupdate log4charly bereitgestellt hat, habe ich seit November keine KIM Änderungen und spannenderweise läuft es auch bislang stabil- Formate von Anhängen probiere ich grad durch- und auch der KIM frisst fröhlich Zip und .exe und liefert es auch aus ..wie bereits an anderer Stelle beschrieben und diskutiert wurde hier im Forum- und jedenfalls KIM Mail Programm meines PVS prüft/warnt auch nicht und lässt alles fröhlich als Anhang runterladen, eine zusätzliche automatisierte Schutzfunktion ist offensichtlich bislang nicht vorhanden d) eAU: wie bereits beschrieben: im Prinzip läuft sie, aber das Format unserer eAU gefällt der TK, der AOK nicht und bislang hat sich an der Sache auch nichts geändert, die Bugtickets laufen seit Anfang 12/2021 auf beiden Seiten- weitere Kassen probier ich jetzt wegen der Datenschutzbedenken nicht durch- warte, bis ich mal eine AU habe, dann geht die als eAU raus als Versuch 1 und wenn dann was abgelehnt wird und ich Zeit habe, geb ich das mal an die GKVHotline und mein PVS wechselseitig weiter und mache das nächste Bugticket auf und warte weiter- abgesehen davon, dass bis heute seitens PVS Hersteller noch nicht mal die Signatur mit EHBA wie bereits beschrieben umgesetzt ist e) eRezept: wurde noch bislang komplett zurückgestellt vom PVS Hersteller: als Trostpflaster wurde ein Radiobutton "eRezept" im Frontend mit letztem update integriert- aber wenn man das anwählt, erscheint nur der Hinweis dass es noch nicht geht... f) ePA : ich sehe ePA Aktivität auf dem Konnektor, Solutio kriegt aber im Frontend keine ePA auf- alle Logs vom Konnektor und Charly dazu sowie Fotos der Konfi Konnektor usw. an CGM und SOlutio kommuniziert 10/21 - von beiden Seiten einzige Reaktion = ? - keiner weiß, woran es liegt und die Aussage lautet: gibt noch keine Erfahrungen wir arbeiten erstmal vor allem grad an KIM - also auch warten hier...und irgendwann wieder fragen... g) eMP Modul würde technisch meiner Einschätzung nach laufen- habe aber noch keinen patienten mit eMP auftreiben können- Aussage einer Arztpraxis: wir werden diese Modul nicht noch zusätzlich anschaffen h) NFSDM : von meinem PVS Hersteller bis heute nicht umgesetzt - die rudimentäre Basic-App von CGM , die standalone läuft, ist noch abrufbar und läuft, aber genauso wie der KIM nur, wenn man das ganze "ungesichert" aufsetzt- mit Authentifzierung haut es diese App ebenso wie KIM Client bei CGM noch weg
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Ich denke, dass ich mir hier fantastische Dinge vorstelle, können wir uns sparen. Ich bin nicht in der Position, die TI oder ihre Hersteller zu verteidigen.
Mir geht es darum, den Praxen Unterstützung zu leisten, die dieses System einsetzen (müssen) und im Idealfall den Nutzen/Mehrwert für sie herauszuarbeiten. Denn wie es nun mal so ist mit gesetzlichen Vorgaben: Man kann sich entweder damit arrangieren oder versuchen, sie zu ändern. Sich zu arrangieren bedeutet übrigens nicht automatisch, etwas schön zu reden oder kritiklos zu sein.
Dann gibt es natürlich noch diejenigen, die sich nicht arrangieren, aber sich auch nicht aktiv um eine Änderung bemühen möchten, das sind dann die Meckerer. In diesem Sinne vielleicht eine Chance, Ihren Auftrag in diesem Forum zu überdenken?
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TI-Community
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TI-Nutzung und Nutzen aus Anwendersicht
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Übersicht zur elektronische Patientenakte (ePA)
21.05.2021 16:57 (zuletzt bearbeitet: 21.05.2021 18:32)
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