Ich denke inzwischen, dass der Fehler wohl doch in dem geschilderten Fall bei der KV Karte des Patienten lag.

Hatte inzwischen nämlich neuen Fall -gleicher Fehler- - und konnte dann DOCH eindeutig Kartenproblem, auch wenn Fehler 4stellig ausgemacht werden, denn die Karte war am 6.4. 22 abgelaufen, und wir hatten am 7.4 22 eingelesen.

Bei dem anderen patienten war der Fehler ein paar Tage VOR auf der Karte aufgedrucktem Ablaufdatum gekommen, aber es war auch kurz vor... somit - wäre doch auch dann hier möglich- dass eben das Zertifikat in dem Prozess auf der eGK bereits doch schon abgelaufen war und deshalb der FEhler kam- vielleicht haben einfach Kartendaten aufgedruckt nicht ganz mit den echten Ablaufdaten der Zertifikate harmoniert.

Trotzdem : eigentlich wäre es für mich mehr ein Fall für 3stelligen Fehler = eGK Problem gewesen, z.B. 114 und eben nicht 4stelliger TI Technik Fehler...klar - aus Sicht Konnektor war es "technisch", weil eben die C2C nicht zustandekam- aber für den Patienten ist ja wichtig, was ich ihm sage, warum es nicht geht- hier wäre ein simples "Zertifikat eGK abgelaufen" oder "Karte nicht mehr gültig" - so wie es früher mal war- deutlich hilfreicher...;-)

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Hallo zusammen,

beim Signieren per QES mit dem HBA einer eAU erhalten wir folgende Konnektor-Meldung:

"Fehler 1040 ist aufgetreten.

Bei der Onlinestatusprüfung ist ENFORCE_CERTHASH_CHECK auf 'true' gesetzt, die OCSP-Response enthält jedoch keine certHash-Erweiterung.

Keine certHashExtension ermittelbar."

Das Signieren mit der SMC-B geht allerdings.

Hat jemand eine Idee, wie das Signieren per HBA+QES ermöglicht werden kann? Vielen Dank.

eHBA muss auf der Herstellerwebsite noch freigeschalten werden.

Das hat funktioniert, vielen dank für die Hilfe!

Mal wieder funny Fehlermeldung neu gehabt, die mich erst ziemlich in die Irre geführt hat bei Ursachensuche...

Thema KIM , Meldung "invalid password"

Thunderbird- vor einer Woche: ich geb da, wenn ich den benutze, jedesmal PW neu ein, speichere es nicht, ist ja nur mein Nebenacocount zum Testen - diesmal nach Eingabe PW folgende Meldung "Fehler beim Senden des Passwortes.... der Mailserver antwortet: invalid passwort"

Also brav nochmal eingegeben , erneut versucht =) wieder das gleiche.und nochmal.... Passwort nochmal geprüft, war ja zwischenzeitlich TI Migration , KIM hatte neues PW- und ich war eiigentlich sehr sicher, ich hätt das neue eingegeben- hatte aber tatsächlich geschlafen und aus dem Gedächtnis doch dann in der Eile das alte nochmal genommen und somit dann dieses mehrfach falsch eingegeben...

dann hatte ich aber anschließend das sicher richtige neue PW nochmal ganz bewusst aus der neuen Dokuliste kopiert und eingefügt , in der Erwartung, dass jetzt gleich alles gut, aber nix war: auch hier blieb die Meldung "invalid password"... kein Zugriff auf KIM Account...

Die Lösung war dann:
nach (vermutlich 3x? zuvor schon) falscher Eingabe Passwort wird der Account CGM KIM Client Modul gesperrt- diese Meldung "invalid PW", die auch dann noch kommt, wenn man längst korrigiert das richtige PW einsetzt, ist schon blöd irreführend für meinen Geschmack - besser müsste es heißen: Account gesperrt - ich hab mich dann über die Experteneinstellungem KIM Assist wieder freigeschaltet-da konnte ich auch sehen, dass ich gesperrt bin, aber eben erst da in der Tiefe, wo keiner mal eben schnell hinblicken kann- daher: es wäre schon schön gewesen, wenn man irgendwo im Frontend eine Meldung bekommen würde wo wirklich klartext steht: Ihr KIM Konto ist im Moment gesperrt- das ist ja nicht unbedingt selbsterklärend, dass man sich den KIM mit 3x falsch eingeben sperren kann- klar, es steht irgendwo auch in der KIM Beschreibung- aber man weiß ja nicht immer alles auswendig davon- zumal z.B. der KOnnektor CGM ja bzgl. Passwort falsch eingegeben viel toleranter ist- also ich hab es noch nicht mit der Anzahl nach oben ausgereizt, aber lt. CGM ist da keine Sperre, man kann PW so oft falsch eingeben wie man will